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1.
Erscheinungsdatum:
22.04.2006
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Über
den
ersten
Spatenstich
im
Baugebiet
Osnabrück
Rosengärten
zwischen
Osningstraße
und
Wörthstraße.
Mit
einer
Beschreibung
der
Grundstücke
und
der
geplanten
Gebäude,
die
für
Familien
vom
Land
bezuschusst
werden.
Bild
mit
vielen
schaufelschwingenden
Menschen.
Überschrift:
Im Rosengarten wachsen Häuser
Zwischenüberschrift:
Familienfreundliches Wohnen in der Innenstadt zum erschwinglichen Preis
Artikel:
Originaltext:
Im
Rosengarten
wachsen
Häuser
Familienfreundliches
Wohnen
in
der
Innenstadt
zum
erschwinglichen
Preis
hmd
OSNABRÜCK.
Ein
Neubau
innenstadtnah,
in
ruhiger
Lage
und
auch
für
Familien
finanzierbar:
Was
als
Quadratur
des
Kreises
erscheint,
soll
mit
dem
Bauvorhaben
Osnabrück
Rosengärten
zwischen
Osningstraße
und
Wörthstraße
realisiert
werden.
Gestern
setzte
Bürgermeister
Burkhard
Jasper
den
ersten
Spatenstich
für
29
frei
stehende
Einzel-
und
Doppelhäuser.
Der
Wunsch
nach
einem
Eigenheim
sei
ein
häufig
genannter
Wunsch
von
Familien,
sagte
Jasper
in
seiner
Begrüßung.
Doch
würde
dies
häufig
an
fehlenden
Angeboten
oder
zu
hohen
Kosten
scheitern.
Das
rund
10000
Quadratmeter
große
Areal
biete
nun
die
passenden
Voraussetzungen
und
habe
noch
eine
Reihe
weiterer
Vorteile:
Einrichtungen
wie
Kindergärten,
Schulen
oder
Geschäfte
seien
schnell
erreichbar,
dies
gelte
auch
für
die
Bushaltestelle
an
der
Iburger
Straße
oder
die
Stadtteilbibliothek.
Die
Erschließung
durch
die
Stadtwerke
hat
bereits
begonnen
und
soll
Ende
August
abgeschlossen
sein.
In
diesem
Zeitraum
soll
auch
ein
Musterhaus
entstehen.
Wie
sich
das
Gebiet
entwickeln
wird,
erläuterten
der
Architekt
Lutz
Siebertz
und
der
Bauunternehmer
Helmut
Schnitker
in
der
anschließenden
Informationsveranstaltung.
Drei
Haustypen
sollen
hier
entstehen,
die
den
Bauherren
Spielräume
zur
individuellen
Grundrissgestaltung
lassen.
Vorgesehen
sind
Einfamilienhäuser
sowie
zwei
verschiedene
Doppelhaustypen.
Sämtliche
Grundstücke
werden
zudem
einen
Garten
haben
und
die
Wohnflächen
zwischen
110
und
gut
150
Quadratmeter
umfassen.
Ziel
sei
es,
ein
geschlossenes
Wohnquartier
mit
einem
"
ästhetischen
Gesamteindruck"
zu
erzielen,
so
Siebertz.
Seine
"
Wunschvorstellung"
:
In
zwei
bis
drei
Jahren
sollen
sämtliche
Grundstücke
bebaut
sein.
Für
Familien
und
allein
Erziehende
mit
mindestens
einem
Kind
stellt
das
Land
zudem
Fördermittel
zur
Verfügung,
20000
Euro
werden
zehn
Jahre
zinsfrei
gewährt.
Bürgermeister
an
der
Schaufel:
Burkhard
Jasper
(Mitte)
setzte
gestern
mit
der
Unterstützung
fleißiger
Helfer
den
ersten
Spatenstich
im
Baugebiet
Rosengarten.
Foto:
Klaus
Lindemann
Autor:
hmd