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1.
Erscheinungsdatum:
08.07.2006
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Während
der
Podiumsdiskussion
der
Friedrich-
Ebert-
Stiftung
über
die
Zukunft
der
Energieversorgung
in
Deutschland
wurden
von
den
Experten
die
verschiedenen
Konzepte
kontrovers
diskutiert.
Der
Oberbürgermeister-
Kandidat
der
SPD,
Boris
Pistorius
bekräftigte
seine
Ablehnug,
gegen
Pläne
die
Stradtwerke
zu
verkaufen.
Überschrift:
Unverkäuflich
Zwischenüberschrift:
Pistorius: Stadt muss Stadtwerke behalten
Artikel:
Originaltext:
Unverkäuflich
Pistorius:
Stadt
muss
Stadtwerke
behalten
hin
OSNABRÜCK.
Boris
Pistorius
(SPD)
hat
allen
Überlegungen
zum
etwaigen
Verkauf
der
Stadtwerke
eine
Absage
erteilt.
Während
der
Podiumsdiskussion
der
Friedrich-
Ebert-
Stiftung
über
die
Zukunft
der
Energieversorgung
in
Deutschland
sagte
der
Oberbürgermeister-
Kandidat
der
SPD,
die
Stadtwerke
seien
ein
wichtiger
Partner
für
die
heimische
Wirtschaft
und
ein
unentbehrliches
Steuerungsinstrument.
Die
Energiepreise
seien
in
Osnabrück
relativ
niedrig.
Pistorius:
"
Wir
leben
nicht
auf
einer
Insel
der
Glückseligen,
aber
immerhin
auf
einer
der
Glücklichen."
Der
Energiepreis
sei
ein
enorm
wichtiger
Standortfaktor,
der
nicht
kommerziellen
Interessen
geopfert
werden
dürfe.
Unterstützt
wurde
Pistorius
dabei
von
Stadtwerke
-
Vorstandschef
Manfred
Hülsmann.
Die
Stadtwerke
und
ihre
Tochtergesellschaften
bringen
nach
seinen
Angaben
ein
Auftragsvolumen
von
60
Millionen
Euro
in
die
Region.
Zuvor
hatte
Bundesumweltminister
Sigmar
Gabriel
auf
die
Energieversorgung
der
Zukunft
geblickt.
Die
zentrale
Aufgabe
sei,
den
weltweit
wachsenden
Energiehunger
zu
stillen,
ohne
das
Klima
zu
zerstören.
Schon
heute
sei
der
Klimawandel
die
Hauptursache
von
Flüchtlingsbewegungen,
noch
vor
Krieg
und
Gewalt.
Von
den
Entwicklungsländern
könne
man
keinen
Verzicht
verlangen.
Gefordert
seien
die
Hochtechnologieländer,
die
die
Effizienz
in
der
Stromerzeugung
und
-
nutzung
verbessern
und
verstärkt
erneuerbare
Energien
erschließen
müssten.
Wilhelm
Robben,
Finanzchef
der
Georgsmarienhütte-
Holdung,
hielt
Gabriel
vor,
in
seinem
Szenario
die
Kernkraft
zu
vergessen.
Deutschland
werde
den
weltweiten
Ausbau
der
Kernenergie
nicht
stoppen
können,
sondern
müsse
die
Entwicklung
vorantreiben
und
Technologie
exportieren.
Robben
mahnte,
den
Strom
nicht
durch
weiteren
Ausbau
etwa
der
Windkraft
zu
verteuern,
weil
das
die
internationale
Wettbewerbsfähigkeit
deutscher
Unternehmen
gefährde.
Einig
war
sich
Robben
mit
Gabriel
und
Ernst
Schwanhold
(SPD)
,
Leiter
des
BASF-
Kompetenzzentrums
Umwelt
und
Energie,
dass
die
Netznutzungsentgelte
zu
hoch
sind.
Das
ist
Geld,
das
Energieerzeuger
an
die
Netzeigentümer
für
das
Durchleiten
des
Stroms
zahlen
müssen.
Autor:
hin
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