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1.
Erscheinungsdatum:
01.06.2006
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Über
das
regnerische
und
kühle
Maiwetter,
mit
Kommentaren
einiger
BürgerInnen
dazu.
Bilder
zeigen
ebendiese,
eine
Skuptur
und
dunkle
Wolken
über
der
Stadthalle.
Überschrift:
Mehrarbeit für besseres Wetter
Zwischenüberschrift:
Regen und Kälte frustrieren - Osnabrücker geben die Hoffnung auf Sonne dennoch nicht auf
Artikel:
Originaltext:
Mehrarbeit
für
besseres
Wetter
Regen
und
Kälte
frustrieren
-
Osnabrücker
geben
die
Hoffnung
auf
Sonne
dennoch
nicht
auf
jop
OSNABRÜCK.
Es
ist
schon
irgendwie
verrückt:
Anfang
Mai
nutzten
viele
Osnabrücker
die
ersten
Sonnenstrahlen,
warfen
den
Grill
an,
bepflanzten
die
Blumenkästen
und
ließen
im
Straßencafe
die
Seele
baumeln.
Doch
zum
Monatsende
bibbern
alle
wieder,
bewaffnen
sich
mit
Regenschirmen
und
kramen
die
gerade
erst
verstaute
Winterkleidung
wieder
hervor.
"
Die
Stimmung
ist
nicht
besonders
gut.
Die
Kleine
steht
seit
Tagen
an
der
Terrassentür
und
will
raus.
Da
wurde
auch
schon
mal
gewaltig
geplärrt"
,
berichtet
Sascha
Kaps.
Zusammen
mit
Tochter
Laura
steuert
er
nachmittags
statt
des
Freibades
die
Halle
des
neuen
Nettebades
an.
"
Eine
reine
Katastrophe"
,
meint
auch
Michael
Wilker
und
fügt
hinzu:
"
Letztes
Jahr
hatten
wir
um
diese
Zeit
35
Grad,
und
jetzt
holen
wir
die
Winterklamotten
wieder
raus."
Doch
weit
gefehlt:
Ein
Blick
ins
Internet
unter
www.wetter.com
verrät:
Am
31.
Mai
2005
herrschte
in
der
Hasestadt
keineswegs
nur
eitel
Sonnenschein.
Der
Wonnemonat
verabschiedete
sich
bei
verhältnismäßig
kühlen
acht
Grad
am
Morgen,
lauen
15
Grad
am
Mittag
und
nicht
einmal
zehn
Grad
am
Abend.
Nichtsdestotrotz
lassen
sich
die
Osnabrücker
vom
wolkenverhangenen
Himmel
nicht
generell
runterziehen.
"
Dass
wir
alle
etwas
gefrustet
sind,
weiß
ja
wohl
jeder.
Einfluss
haben
wir
eh
nicht,
also
machen
wir
das
Beste
draus"
,
sagt
sich
Ingrid
Lange,
die
trotz
der
steten
Schauer
dreimal
die
Woche
Tennis
spielt
und
mit
dem
Fahrrad
fährt.
Ähnlich
denken
auch
Mona
Rensen
und
Tabea
Mennewisch,
auf
die
man
auch
ohne
strahlenden
Himmel
im
Straßencafe
trifft:
"
Den
ganzen
Tag
drinnen
zu
sein
macht
total
träge
und
müde.
Hoffentlich
wird
es
bald
besser,
es
gibt
so
viele
tolle
Sachen,
die
man
dann
machen
kann."
'
"
Zum
Glück
beginnt
bald
die
WM.
Da
sitzt
man
dann
eh
nur
noch
vor
dem
Fernseher"
,
scherzt
Taxifahrer
Peter
Keil.
Auf
das
Geschäft
habe
das
Wetter
der
letzten
Tage
keinen
großen
Einfluss
gehabt.
"
Nur
wenn
es
schon
morgens
anfing
zu
gallern,
hatten
wir
weniger
Fahrten."
Eine
Einschätzung,
die
er
mit
Mode-
Verkäuferin
Bettina
Brasse
teilt:
"
Umsatzeinbußen
haben
wir
eigentlich
nicht.
Zurzeit
kleiden
sich
viele
Leute
für
den
Urlaub
ein.
Lediglich
die
Stimmung
ist
etwasgedrückt,
langsam
reicht
es
auch
mit
dem
Regen.
Für
ein
richtig
schön
sonniges
Wochenende
würde
ich
glatt
zwei
Tage
mehr
arbeiten."
Und
wie
sind
die
Aussichten
für
Pfingsten?
Der
"
Mann
im
November"
,
der
bei
Wind
und
Wetter
am
Nikolaiort
ausharrt,
schaute
gestern
trotz
vorerst
steigender
Temperaturen
traurig
drein
und
vergrub
die
Hände
tief
in
seinen
Hosentaschen.
Nichts
als
dunkle
Wolken.
Gefrustet,
aber
nicht
ganz
ohne
Hoffnung
auf
Besserung
äußerten
sich
Sascha
Kaps
mit
Tochter
Laura,
Michael
Wilker,
Bettina
Brasse,
Peter
Keil,
Ingrid
Lange,
Tabea
Mennewisch
und
Mona
Rensen.
Fotos:
Gert
Westdörp
Autor:
jop
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