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1.
Erscheinungsdatum:
31.08.2006
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Eine
bundesweite
Studie
soll
die
Ernährungsgewohnheiten
der
Bürger
ermitteln.
Osnabrück
ist
einer
der
500
ausgewählten
Orte,
drei
Tage
lang
wird
ein
Forscherteam
per
Zufallsprinzip
ausgewählte
Osnabrücker
über
ihre
Essgewohnheiten
befragen.
Die
Ernährungsstudie
"
Was
esse
ich
-
Die
Nationale
Verzehrstudie
II"
soll
Basisdaten
für
die
Ernährungsberatung
und
Gesundheitsvorsorge
liefern
und
helfen,
Ursachen
für
ernährungsbedingte
Krankheiten
genauer
zu
analysieren.
Überschrift:
Was essen die Osnabrücker?
Zwischenüberschrift:
Verzehrstudie zur Ernährung
Artikel:
Originaltext:
Was
essen
die
Osnabrücker?
Verzehrstudie
zur
Ernährung
OSNABRÜCK.
Im
Auftrag
des
Bundesministeriums
für
Ernährung,
Landwirtschaft
und
Verbraucherschutz
wird
die
erste
gesamtdeutsche
Studie
über
die
Ernährungsgewohnheiten
der
Bürger
durchgeführt.
Eine
der
500
ausgewählten
Städte
und
Gemeinden,
in
der
die
Verzehrstudie
Station
macht,
ist
Osnabrück.
Was
und
wie
viel
haben
Sie
heute
gegessen?
Wie
ernähren
Sie
sich
normalerweise?
Wie
oft
essen
Sie
auswärts?
Diese
und
andere
Fragen
werden
insgesamt
20000
Menschen
zwischen
14
und
80
Jahren
in
ganz
Deutschland
gestellt.
Drei
Tage
lang,
von
Donnerstag,
21.
September,
bis
Samstag,
23.
September,
wird
ein
Forscherteam
per
Zufallsprinzip
ausgewählte
Osnabrücker
über
ihre
Essgewohnheiten
befragen.
Die
Teilnehmer
erhalten
in
diesen
Tagen
per
Post
ein
Einladungsschreiben.
Die
Ernährungsstudie
"
Was
esse
ich
-
Die
Nationale
Verzehrstudie
II"
soll
Basisdaten
für
die
Ernährungsberatung
und
Gesundheitsvorsorge
liefern
und
helfen,
Ursachen
für
ernährungsbedingte
Krankheiten
genauer
zu
analysieren.
Der
Studie
geht
es
auch
um
regionale
Essgewohnheiten:
etwa
wie
viel
Fisch
Norddeutsche
essen
und
wie
viele
Weißwürstchen
in
Bayern
verzehrt
werden
-
oder
welche
regionalen
Spezialitäten
in
Osnabrück
auf
den
Tisch
kommen.
Um
die
Daten
in
Osnabrück
zu
erheben,
wird
ein
Projektteam
vom
Meinungsforschungsinstitut
TNS
Healthscare
aus
München
persönliche
Gespräche
mit
den
Studienteilnehmern
über
Ernährungsgewohnheiten
und
Lebensumstände
führen.
Eine
Forschungsgruppe
der
Bundesforschungsanstalt
für
Ernährung
und
Lebensmittel
(BfKL)
in
Karlsruhe
wertet
die
Antworten
anonym
statistisch
aus.
Auf
Wunsch
erhält
jederTeilnehmer
eine
kostenlose
persönliche
Auswertung
seiner
Ernährungsgewohnheiten
und
Tipps
für
eine
gesunde
Ernährung.
Die
Teilnehmer
der
Nationalen
Verzehrstudie
tragen
/.
u
einem
richtungweisenden
Projekt
der
deutschen
Ernährungsforschung
bei.
Deshalb
ist
es
nach
Angaben
der
Organisatoren
entscheidend,
dass
möglichst
jeder
eingeladene
Mitbürger
sich
die
Zeit
für
das
Interview
nimmt.
Individuelle
Termine
werden
vereinbart.