User Online: 1 |
Timeout: 17:34Uhr ⟳ |
Ihre Anmerkungen
|
NUSO
|
Info
|
Auswahl
|
Ende
|
A
A
A
Mobil →
Umweltgeschichtliches Zeitungsarchiv für Osnabrück
Themen ▾
Baumschutz (112)
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) (360)
Die Arbeit der Stadtgaertner seit 1891 (975)
Die Hase und ihre Nebengewaesser (3007)
Gartenprojekte (22)
Klimageschichte (seit 1874) (162)
Konflikte um Kleingarten (25)
Konversionsflaechen (245)
Kooperation Baikal-Osnabrueck (25)
Umweltbildungszentrum(UBZ)1997-2018 (108)
Verein für Ökologie und Umweltbildung Osnabrueck (324)
Suche ▾
Einfache Suche
Erweiterte Suche
Listen ▾
Themenauswahllisten
Erscheinungsdatum (Index)
Ergebnis
Merkliste ▾
Merkliste zeigen
Merkliste löschen
Datensätze des Ergebnis
Suche:
Auswahl zeigen
Treffer:
1
Sortierungen:
Datum vorwärts
Datum rückwärts
1.
Erscheinungsdatum:
10.06.2005
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Bericht
mit
Bild
der
Planer
und
dem
Leporello-
Modell
über
eine
Ausstellung
zukünftiger
Häuser
(am
Westerberg)
.
Überschrift:
Leporello-Haus soll die Stadt verschönern
Zwischenüberschrift:
Ausstellung: Baukonzept der Zukunft
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück
Die
Siegerentwürfe
des
LBS-
Architektenwettbewerbs
"
Im
Zentrum
zu
Hause"
sind
seit
gestern
in
einer
Ausstellung
im
Immobilien-
Center
der
Sparkasse
Osnabrück
zu
sehen.
Die
neun
Modelle
zeigen
neue
Konzepte
für
den
Wohnungsbau
in
Osnabrück.
Vor
allem
der
Entwurf
der
Architektengruppe
OMP
aus
Oldenburg
sorgte
schon
zur
Eröffnung
der
Ausstellung
für
viel
Gesprächsstoff.
Werner
Viere,
Vorstandsvertreter
der
Sparkasse
Osnabrück,
und
weitere
Gäste
der
Ausstellungseröffnung
sind
"
davonüberzeugt,
dass
die
Grundidee
und
der
konkrete
Entwurf
auf
großes
Interesse
bei
den
Bürgern
stoßen
wird"
.
Mit
dem
"
Leporello-
Haus"
träfen
sie
den
Nerv
der
Zeit,
ist
sich
Oliver
Ohlenbusch
sicher,
der
den
Wettbewerbsentwurf
mit
seinen
Kollegen
Oliver
Platz
und
Sven
Martens
einreichte.
Ihre
Idee
soll
nun
an
der
Wilhelmstraße
verwirklicht
werden.
So
solle
ab
dem
20.
September
dieses
Jahres
die
Planbaureife
erreicht
sein.
Dass
sich
die
Architektur
nicht
gerade
ihrer
Umgebung
anpassen
wird,
stört
Ohlenbusch
nicht.
Im
Gegenteil:
"
Ich
sehe
eher
eine
städtebauliche
Aufwertung
des
Viertels"
,
betont
er.
Die
Architektur
am
Westerberg
sei
ohnehin
sehr
heterogen
vertreten,
die
"
Reihenhaussiedlung
an
der
Wilhelmstraße
gehört
da
eher
zu
den
weniger
vorbildlichen
Bauten
aus
den
80er
und
90er
Jahren"
.
Ohlenbusch
und
seine
Partner
setzen
hingegen
auf
ihr
"
Leporello-
Haus"
. "
Es
bricht
aus
dem
engen
Korsett
der
strikten
Trennung
eines
klassischen
Reihenhauses
aus
und
schafft
eine
Verbindung
mit
dem
frei
stehenden
Einfamilienhaus"
,
erklärt
der
junge
Architekt.
Mit
ihrem
innovativen
Entwurf
entspricht
die
Architektengruppe
OMP
den
Vorgaben
des
Preisgerichts.
So
sollten
bezahlbare
und
individuelle
Wohnkonzepte
für
die
Stadtmitte
erstellt
werden,
die
das
Leben
im
Stadtkern
attraktiver
gestalten.
Das
Modell
des
"
Leporello-
Hauses"
wird
noch
bis
zum
1.
Juli
im
Immobilien-
Center
der
Sparkasse
an
der
Wittekindstraße
gezeigt.
Gäste
können
sich
in
Fragebögen
zu
den
Entwürfen
für
Stadtwohnungen
und
-
häuser
äußern.
Überdies
liegt
der
Bebauungsplan
für
das
Bauvorhaben
an
der
Wilhelmstraße
für
die
Bürgerbeteiligung
unter
www.osnabrueck.de
aus.
NEUE
MODELLE
FÜR
DIE
STADT:
(v.
links)
Werner
Viere,
Oliver
Ohlenbusch
und
Dieter
Luechtefeld
präsentieren
das
Model
vom
"
Leporello-
Haus"
.
Foto:
Hermann
Pentermann,
Autor:
dh