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1.
Erscheinungsdatum:
10.06.2005
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Bericht
mit
Modell
der
Bundesgartenschau
in
München
über
das
Vorhaben
der
Stadt,
eigens
für
die
Buga
eine
Gesellschaft
mit
beschränkter
Haftung
zu
gründen
und
ein
Ideenlabor
zu
betreiben.
Hagedorn
der
Grünen
hält
die
200
000
Euro
dafür
viel
zu
viel.
Überschrift:
Buga 2015: Neue GmbH für Geld und Konzepte
Zwischenüberschrift:
Detlef Gerdts soll Gesellschaft führen
Artikel:
Originaltext:
Buga
2015:
Neue
GmbH
für
Geld
und
Konzepte
Detlef
Geräts
soll
Gesellschaft
führen
Osnabrück
Der
Lenkungsausschuss
zur
Buga
beschloss
am
Mittwoch
die
Gründung
einer
Entwicklungsgesellscnaft,
die
sich
um
Konzepte
und
die
Finanzierung
für
die
2015
am
Piesberg
stattfindende
Bundesgartenschau
kümmern
soll.
Experten
sollen
zudem
Pläne
für
die
Nutzung
des
Geländes
nach
der
Gartenschau
erarbeiten.
Mit
der
Geschäftsführung
der
"
Buga-
Entwicklungsgesellschaft
mbH"
beauftragte
der
Ausschuss
"
wegen
der
fachlichen
Nähe
zum
Thema"
den
Leiter
des
städtischen
Fachbereichs
Grün
und
Umwelt,
Detlef
Gerdts.
Detaillierte
Pläne
werden
erst
einmal
nicht
zu
erwarten
sein.
Dafür
sei
es
zu
früh,
erklärte
OB
Hans-
Jürgen
Fip
dem
Ausschuss.
Zunächst
müssten
Rahmenbedingungen
gesichert
werden
gemeinsam
mit
Gesellschaftern,
Land
und
Landkreis.
Erst
wenn
Konzept
und
Finanzierung
auf
festen
Füßen
stünden,
könne
eine
Buga
GmbH
für
die
Umsetzung
ins
Leben
gerufen
werden.
Umstritten
war
hingegen
der
Einsatz
einer
Expertengruppe
für
Entwürfe
einer
langfristigen
Nutzung
des
Piesberg-
Areals
ab
2015.
Dabei
sein
sollen
sowohl
Landschaftsplaner
als
auch
Fachleute
aus
Freizeit,
Ausstellung,
Architektur
und
Kommunikation,
die
zum
Teil
schon
Entwürfe
für
Bundesgartenschauen
lieferten.
Kritisch
sah
der
Ausschuss
die
Mischung
dieser
Bereiche,
weil
es
sich
beim
Piesberg
vor
allem
um
eine
landschaftsplanerische
Sache
handele.
Außerdem
müsse
der
Workshop
Mitte
Juli
mit
späterer
öffentlicher
Präsentation
praktische
Entwürfe
liefern,
nicht
bloß
"
Ideen,
mit
denen
95
Prozent
der
Buga-
Besucher
nichts
anfangen
können"
,
legte
Franz
Brickwedde,
Chef
der
Bundesstiftung
Umwelt,
dar.
"
Bei
der
diesjährigen
Schau
in
München
etwa
beklagen
viele
Besucher,
dass
schattige
Plätze
fehlen
und
der
Weg
zur
Toilette
zu
weit
ist.
So
etwas
muss
berücksichtigt
werden"
,
so
Brickwedde.
Bis
auf
den
Vorsitzenden
der
Grünen-
Ratsfraktion,
Michael
Hagedorn,
stimmten
letztlich
alle
Ausschussmitglieder
der
Durchführung
des
Ideenlabors
zu.
Die
Grünen
kritisieren,
dass
200.000
Euro
Kosten
für
den
Workshop
zu
teuer
für
die
Stadt
seien.
WENIG
SCHATTEN
UND
LANGE
WEGE:
Was
Besucher
der
Bundesgartenschau
2005
in
München
(hier
ein
Luftbild)
kritisieren,
sollen
die
Planer
für
die
Buga
2015
am
Piesberg
besser
machen.
Autor:
kmoe