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1.
Erscheinungsdatum:
18.05.2005
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Leserbriefe
zum
Thema
Tempo
30:
Joachim
Kossow
versteht
die
Aufregung
gar
nicht,
da
doch
ein
kleines
Stück
Tempo
30
die
Dauer
der
Fahrt
nicht
erheblich
vermehre,
aber
doch
den
Verkehr
für
alle
sicherer
mache;
Kai-
Uwe
Behrends
versteht
nicht,
dass
genau
vor
der
Schürenschule
die
Tempo-
30-
Zone
endet;
die
SchülerInnen
müßten
doch
gesichert
werden.
Überschrift:
13 Sekunden hat jeder übrig
Artikel:
Originaltext:
13
Sekunden
hat
jeder
übrig
Zwei
Zuschriften
zum
Artikel
"
Tempo
30:
Völlig
überflüssig"
,
Ausgabe
vom
17.
Mai.
"
Wer
sich
über
eine
300
Meter
lange
Tempo-
30-
Zone
aufregt,
scheint
sonst
nicht
viele
Probleme
zu
haben.
Die
Fahrtzeit
für
300
Meter
erhöht
sich
von
23
Sekunden
bei
Tempo
50
zwar
auf
36
Sekunden
bei
Tempo
30.
Aber
diese
13
Sekunden
wird
wohl
jederübrig
haben.
Darüber
hinaus
hat
eine
Verringerung
der
Geschwindigkeit
auch
ansonsten
nur
Vorteile:
Die
allgemeine
Unfallgefahr
sinkt,
ebenso
die
Lärmbelastung,
und
die
gesamte
Verkehrssituation
entspannt
sich.
Eine
Überquerung
der
Straße
ist
nun
tagsüber
auch
für
Erwachsene
sicherer
möglich.
Die
Sedanstraße
ist
in
diesem
Bereich
sowieso
keine
Hauptstraße,
auf
der
sinnlos
gerast
werden
sollte
oder
die
eine
hohe
Geschwindigkeit
unabdingbar
macht.
Die
Forderung
von
Herrn
Kothöfer
hingegen,
dass
die
zuständigen
Beamten
die
Kosten
für
Auf-
und
Abbau
der
Schilder
tragen
sollen,
kann
ich
hingegen
überhaupt
nicht
verstehen.
Man
fragt
sich:
Wer
soll
solche
Leute
noch
ernst
nehmen?
"
Joachim
Kossow
Laischaftsstr.
38
Osnabrück
"(...]
Die
Zone
30
endet
genau
vor
der
Heinrich-
Schüren-
Grundschule.
Für
deutsche
Schulkinder
darf
man
wieder
auf
das
Gaspedal
treten.
Die
30er-
Zone
gilt
von
7
bis
19
Uhr.
Ich
empfehle
dem
britischen
Militär,
so
gegen
17
Uhr
sich
in
den
verkehrsberuhigten
Zonen
Sedanstraße
und
Artilleriestraße
aufzuhalten.
Vor
allem
junge
Soldaten
zeigen
dann
gegen
Feierabend,
was
ihre
Kleinwagen
im
zweiten
Gang
so
draufhaben."
Kay-
Uwe
Behrends
Artilleriestr.
8a
Osnabrück
Autor:
Joachim Kossow, Kay-Uwe Behrends