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1.
Erscheinungsdatum:
18.05.2005
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Bericht
mit
Bild
der
renovierten
Schutzhütte
am
Hakenholz
über
die
Renovierung
der
Hütte,
die
danach
sofort
wieder
mit
Graffiti
"
verziert"
wurde.
Überschrift:
Alte Schutzhütte wieder auf Vordermann gebracht
Zwischenüberschrift:
Bürgerverein von 1880 zeigte sich zum Jubiläum spendabel
Artikel:
Originaltext:
Alte
Schutzhütte
wieder
auf
Vordermann
gebracht
Bürgerverein
von
1880
zeigte
sich
zum
Jubiläum
spendabel
Hellern
125
Jahre
und
trotzdem
wie
neu:
Der
Bürgerverein
zu
Osnabrück
von
1880
wollte
zum
Jubiläum
ein
Zeichen
setzen
und
hat
die
alte
Schutzhütte
am
Hakenholz
renoviert.
Zwischen
Hakenholz
und
Hegerholz,
auf
dem
Weg
zum
Rubbenbruchsee
steht
sie:
die
Schutzhütte
des
ältesten
Osnabrücker
Bürgervereins.
Vor
zwei
Wochen
noch
konnten
sich
Spaziergänger
nicht
sicher
sein,
ob
die
so
genannte
Schutzhütte
ihre
Aufgabe
wirklich
erfüllte.
Ein
undichtes
Dach,
moosbewachsene
Wände
und
bunte
Graffiti
wirkten
alles
andere
als
einladend.
Zum
Jubiläum
wurde
der
alten
Hütte
ein
neues
Aussehen
verpasst.
Finanziert
vom
Bürgerverein,
renovierte
das
Grünflächenamt
die
Schutzhütte
und
den
Waldweg.
Zwei
Tage
lang
wurde
der
beliebte
Wanderweg
geebnet,
die
Hütte
gestrichen
und
ein
neues
Dach
gedeckt,
das
den
Spaziergängern
den
Schutz
geben
sollte,
den
die
Hütte
versprach.
Zur
Hütten-
Einweihung
pilgerte
der
Bürgerverein
mit
einem
neuen
Schild
im
Gepäck
zur
Hütte
und
brachte
es
feierlich
an.
Eigenhändige
Schnitzarbeit
weist
darauf
den
Bürgerverein
als
Stifter
des
Unterstandes
aus.
Das
alte
Problem
aber
scheint
nicht
gelöst.
Die
"
mit
Graffiti
beschmierten
Wände"
,
wie
der
Vorsitzende
des
Bürgervereins
Hermann
Pentermann
sie
nennt,
sind
seit
einer
Woche
wieder
hölzern
braun.
Die
Vorderseite
allerdings
zieren
schon
wieder
zwei
blasse,
dunkle
Graffiti.
DAS
SCHILD
zeigt
es
allen
Wanderern:
Die
Schutzhütte
am
Hakenholz
dient
dank
der
Initiative
des
Bürgervereins
von
1880
wieder
zum
Schutz.
Foto:
Elvira
Parton
Autor:
ADE