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1.
Erscheinungsdatum:
14.05.2005
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Folgende
Punkte
wurden
besprochen:
Wiesenthal
und
Himmelreich
müssten
in
den
Streudienst
aufgenommen
werden,
da
sie
steil
sind,
außerdem
soll
an
einigen
Stellen
Boxen
aufgestellt
werden,
aus
denen
die
BürgerInnen
Streusalz
im
Winter
nehmen
könnten;
die
Bernhard-
Avermann-
Straße
soll
komplett
erneuert
werden,
da
der
Busverkehr
am
schlechten
Zustand
der
Straße
schuld
sein
soll,
müßte
die
Stadt
sich
an
der
Sanierung
beteiligen;
die
Mittelinsel
am
Paradiesweg
soll
weg,
am
friedhof
soll
es
eineÜberquerungshilfe
geben.
Überschrift:
SPD Nahne verliert ein Ortsmandat
Zwischenüberschrift:
Notizen aus dem Ortsrat:
Artikel:
Originaltext:
Notizen
aus
dem
Ortsrat
SPD
Nahne
verliert
ein
Ortsratsmandat
Nahne
In
Nahne
tagte
der
Ortsrat.
Dabei
wurden
folgende
Punkte
besprochen:
Die
SPD
verliert
ein
Ortsratsmitglied.
Jochen
Liekam
wurde
auf
der
Sitzung
von
seinen
Kollegen
verabschiedet.
Er
ist
inzwischen
nach
Eversburg
verzogen
und
darf
somit
nicht
mehr
im
Ortsrat
Nahne
tätig
sein.
Ein
Ersatz
für
Liekam
ist
nicht
vorgesehen.
Bis
zum
endgültigen
Aus
der
Ortsräte
am
1.
November
2006
bleibt
es
somit
bei
der
jetzigen
Besetzung.
Den
Winterdienst
auszuweiten,
forderte
CDU-
Stadtratsmitglied
Annegret
Gutendorf.
Die
Straßen
Wiesenthal
und
Zum
Himmelreich
müssten
ihrer
Meinung
nach
in
die
regelmäßigen
Streutouren
aufgenommen
werden,
weil
der
Straßenbelag
dort
oft
"
spiegelglatt"
sei.
Auf
weiteren
Nebenstraßen
begrüßte
sie
den
Vorschlag
von
Hildegard
Meyer
zu
Vilsendorf
vom
Abfallwirtschaftsbetrieb,
Boxen
aufzustellen,
aus
denen
die
Anwohner
bei
Bedarf
eigenhändig
Streusalz
entnehmen
können.
Ein
kompletter
Neubau
der
Bernhard-
Avermann-
Straße
sei
die
einzige
Möglichkeit,
ihren
Zustand
grundsätzlich
zu
verbessern.
Zu
diesem
Schluss
kommt
das
städtische
Baudezernat
in
einer
Mitteilung
an
den
Ortsrat.
Die
Kosten
einer
solchen
Maßnahme
hätten
aber
-
zumindest
teilweise
-
auch
die
Anlieger
zu
tragen.
Ortsbürgermeister
Erich
Lauven
sieht
die
Straße
in
"
desolatem
Zustand"
.
Schuld
daran
sei
aber
vor
allem
der
Busverkehr.
Also
müsse
sich
die
Stadt
an
etwaigen
Instandsetzungen
finanziell
beteiligen.
Paradiesweg:
Die
Mittelinsel,
die
im
Zuge
der
Modernisierung
der
Iburger
Straße
an
der
Einmündung
Paradiesweg
entstanden
sei,
stoße
bei
einigen
Anliegern
auf
Ablehnung,
berichtete
Annegret
Gutendorf.
Viele
Eltern
befürchteten,
dass
dieÜberquerungshilfe
zu
schmal
sei
für
ihre
Kinder.
Außerdem
sei
sie
wegen
der
nahen
Ampel
überflüssig.
Nach
einer
Stellungnahme
des
Fachdiensts
Straßenbau
befand
jedoch
der
Ortsrat,
in
der
Angelegenheit
nichts
zu
unternehmen.
Die
Gefahr,
dass
die
Kinder
auch
ohne
die
Insel
den
direkten
Weg
über
die
Straße
suchten,
sei
einfach
zu
groß.
Nahner
Friedhof:
Auch
in
diesem
Jahr
werde
es
keinen
Fußgängerüberweg
von
der
Bushaltestelle
zum
Friedhofsgelände
geben,
erklärte
Frank
Hinrichsen
aus
dem
Büro
für
Ratsangelegenheiten,
dem
Ortsrat.
Das
Land
habe
die
beantragten
Mittel
nicht
bewilligt.
Dies
nahm
der
Ortsrat
mit
einigem
Unmut
zur
Kenntnis.
Die
gegenwärtige
Situation
sei
"
lebensgefährlich"
,
äußerte
Ortsbürgermeister
Lauven.
"
Der
Friedhof
wird
immer
größer,
also
muss
man
auch
für
eine
ordentliche
Busanbindung
sorgen."
Autor:
hpet