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1.
Erscheinungsdatum:
12.05.2005
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Anlieger
wollen
am
liebsten,
dass
der
alte
Sportplatz
in
Lüstringen
nicht
bebaut
wird,
die
Stadt
aber
hat
das
Baugebiet
bereits
fast
freigegeben.
Die
AnrainerInnen
fordern
zumindest
noch
einen
Rest
vom
Bolzplatz
als
solchen
und
eine
Rodelmöglichkeit.
Zudem
wollen
sie
große
Grundstücke
und
nicht
zu
dichte
Bebauung,
da
dies
soziale
Konflikte
mit
sich
brächte.
Überschrift:
Lüstringer fordern genug Platz für Kinder
Zwischenüberschrift:
Alter Sportplatz am Stadtweg: Stadt will eng abuen, Anwohner befürchten mehr Jugendkriminalität
Artikel:
Originaltext:
Lüstringer
fordern
genug
Platz
für
Kinder
Alter
Sportplatz
am
Stadtweg:
Stadt
will
eng
bauen,
Anwohner
befürchten
mehr
Jugendkriminalität
Lüstringen
Geht
es
nach
den
Wünschen
der
Anlieger,
bleibt
der
Sportplatz
am
Stadtweg
unbebaut.
Ist
das
Maximalziel
nicht
erreichbar,
heißt
die
Devise:
So
wenig
Wohnhäuser
und
so
viel
Spielflache
für
Kinder
und
Jugendliche
wie
möglich.
Am
Dienstagabend
stellte
Eberhard
Bartsch
vom
Fachbereich
Städtebau
die
Konzepte
der
Verwaltung
in
der
Waldschule
Lüstringen
vor.
Für
Politik
und
Verwaltung
ist
Lüstringen
ein
bevorzugtes
Gebiet:
"
Die
Hache
eignet
sich
hervorragend
für
Wohnungsbau"
,
fasste
Bartsch
zusammen.
Vorgesehen
ist
eine
so
genannte
verdichtete
Bebauung
mit
Grundstücksgrößen
von
250
bis
300
Quadratmetern,
die
sich
auch
junge
Familien
leisten
könnten.
Die
Vorschläge
trafen
auf
wenig
Gegenliebe
bei
den
Bürgern,
die
von
"
Legoland"
und
"
Hundehütten"
sprachen.
Umstritten
blieb
vor
allem,
welcher
Teil
des
1,
5
Hektar
großen
Gebietes
für
die
Bebauung
eingeplant
werden
soll.
Cornelia
Beermann,
Sprecherin
der
Bürgerinitiative,
die
sich
ursprünglich
für
den
Erhalt
des
Sportplatzes
eingesetzt
hatte,
stellte
den
Vorschlag
vor,
der
Fläche
für
Bolzplatz
und
Rodelbahn
übrig
lässt.
Der
Wunsch:
Es
werden
höchstens
zwei
Häuserreihengebaut,
und
die
Grundstücke
werden
etwas
größer.
Fraglich
ist,
ob
ein
Teil
des
Gebiets
als
Jugendaktionsfläche"
erhalten
bleibt.
Die
zwei
Varianten
der
Verwaltung:
Entweder
wird
das
Gebiet
vollständig
für
Einfamilienhäuser
genutzt,
oder
der
hintere
Teil
bleibt
als
Spielfläche
erhalten.
Umstritten
ist
das
auch
im
Stadtentwicklungsausschuss,
wie
Cornelia
König
auf
der
Informationsveranstaltung
mitteilte.
Die
Befürchtung:
Durch
Bolzplatz
und
Wohnbebauung
dicht
an
dicht
sei
"
Theater"
programmiert.
Unklar
ist
zudem,
ob
das
Verwaltungsgericht
nicht
einen
Strich
durch
die
Rechnung
macht.
Für
die
Bürger
ist
klar,
dass
Platz
für
die
Kinder
geschaffen
werden
muss.
Sie
befürchten,
dass
durch
neue
Häuser
immer
weniger
Spielmöglichkeiten
bleiben.
Denn
auch
im
Bereich
Ziegeleistraße
/
Felsenweg
soll
gebaut
werden.
Ein
Bürger
malte
das
Gespenst
von
Jugendgangs
und
Kriminalität
an
die
Wand:
"
Dann
haben
wir
Verhältnisse
wie
in
Magdeburg."
Autor:
hmd