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1.
Erscheinungsdatum:
30.05.2006
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Über
die
Forderung
den
Bahnhof
Hasetor
endlich
barrierefrei
zu
machen.
Die
Gruppe
setzt
sich
zusammen
aus
SPD-
Fraktionen,
Kaufmannschaft
der
Hasestraße,
Fahrgastbeirat
ProBahn,
Allgemeinem
DeutscheFahrradclub
(ADFC)
und
den
Stadtwerken.
Die
Bahn
war
allerdings
nicht
vertreten
und
auch
die
Finanzierung
eines
Fahrstuhles
ist
nicht
geklärt.
Überschrift:
Bahnhof ohne Barrieren
Zwischenüberschrift:
Hasetor: Initiative macht Druck auf die Bahn
Artikel:
Originaltext:
hin
OSNABRÜCK.
Die
Forderung
nach
einem
behindertengerechten
Umbau
des
Bahnhofs
Hasetor
wird
lauter.
Die
SPD-
Fraktionen
von
Stadtrat
und
Kreistag,
die
Kaufmannschaft
der
Hasestraße,
der
Fahrgastbeirat,
ProBahn,
der
Allgemeine
DeutscheFahrradclub
(ADFC)
und
die
Stadtwerke
halten
einen
barrierefreien
Zugang
zu
den
Gleisen
für
dringend
geboten.
Der
Adressat
der
Forderung
war
bei
einem
Ortstermin
allerdings
nicht
vertreten:
die
Bahn
selbst.
Eine
Tochtergesellschaft
der
Bahn
ist
Eigentümerin
des
Bahnsteigs
und
der
Zugänge.
Der
Vorraum
gehört
der
Nordwestbahn,
einer
Tochter
der
Stadtwerke.
Die
würden
den
Einbau
eines
Aufzugs
"
sehr
begrüßen"
,
wie
Stadtwerke-
Vorstand
Stephan
Rolfes
beim
Ortstermin
sagte.
"
Allein,
uns
sind
die
Hände
gebunden."
Ein
Aufzug
würde
laut
Rolfes
Kosten
"
im
deutlichen
sechsstelligen
Bereich"
bedeuten.
Ein
Treppenlifter
als
"
Billigvariante"
komme
in
dieser
öffentlich
zugänglichen
Zone
nicht
infrage
Boris
Pistorius
(SPD)
schlug
vor,
alle
Gruppen,
die
ein
Interesse
an
einem
Umbau
haben,
an
einen
Tisch
zu
holen.
Dabei
müsse
geklärt
werden,
was
Bahn,
Kommune
und
andere
Interessengruppen
zu
investieren
bereit
wären,
sagte
Pistorius.
Autor:
hin