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1.
Erscheinungsdatum:
31.08.2006
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Über
die
Proteste
von
Geschäftsleuten,
gegen
die
jetzige
Lösung
im
Neumarkttunnel.
Nach
ihrer
Meinung
ist
die
vom
Rat
beschlossene
"
kleine
Lösung"
nicht
gut
und
der
Tunnel
sollte
in
seiner
ganzen
Länge
passierbar
sein.
Um
ihre
Forderungen
zu
unterstreichen
übergaben
sie
2811
Unterschriften
an
den
Oberbürgermeister.
Eine
Änderung
vor
der
Kommunalwahl
ist
aber
nicht
möglich.
Ein
Bild
mit
den
Geschäftsleuten
im
Tunnel.
Überschrift:
"Kann man das denn nicht stoppen?"
Zwischenüberschrift:
Geschäftsleute wollen Neumarkttunnel bis zum Kollegienwall: 2800 Unterschriften
Artikel:
Originaltext:
"
Kann
man
das
denn
nicht
stoppen?
"
Geschäftsleute
wollen
Neumarkttunnel
bis
zum
Kollegienwall:
2800
Unterschriften
rll
OSNABRÜCK.
Die
Geschäftsleute
aus
dem
Neumarkttunnel
sind
sauer,
dass
ihre
Passage
nach
dem
Umbau
nur
noch
bis
zur
Johannisstraße
reicht.
Gestern
Übergaben
sie
Oberbürgermeister
Fip
2811
Unterschriften
für
eine
Verlängerung
des
Tunnels
bis
zum
Durchgang
Kollegienwall
/
Sportarena.
Ende
2004
hatte
die
Ratsmehrheit
von
CDU
und
FDP
nach
längerem
Tauziehen
die
große
Lösung
für
den
Neumarkttunnel
fallen
lassen
und
stattdessen
eine
Zweiteilung
der
Passage
beschlossen.
Der
westliche
Abschnitt
mit
den
Geschäften
wurde
vor
einem
Jahr
neu
gestaltet.
Zurzeit
modernisiert
die
Osnabrücker
Parkstätten-
Betriebs-
Gesellschaft
(OPG)
den
Durchgang
zwischen
Kollegienwall
und
Sportarena.
Dazwischen
bleibt
ein
großer
Hohlraum,
unpassierbar
für
die
Fußgänger.
Und
ein
Ärgernis
für
die
Geschäftsleute,
die
dadurch
Laufkundschaft
verlieren.
Viele
Kunden
fragten,
wann
denn
endlich
die
Verbindung
wieder
geöffnet
werde,
berichtete
Diana
Coppenrath
gestern,
als
sie
gemeinsam
mit
anderen
Geschäftsleuten
beim
Oberbürgermeister
war.
"
Die
neue
Neumarktpassage
ist
prima,
sie
wird
auch
gut
angenommen,
aber
es
ist
unverständlich,
dass
man
da
nicht
weitergehen
kann"
,
beklagte
sich
ihr
Vater
Reinhard
Coppenrath.
Klaus
Molitor
klagte
über
rückläufige
Umsätze,
Josef
Beinke
wies
auf
die
Verteilerfunktion
für
den
Fußgängerverkehr
hin,
die
der
Tunnel
jetzt
nicht
mehr
habe.
Inhaltlich
schloss
sich
Fip
den
Beschwerdeführern
an.
Er
verstehe
nicht,
warum
die
Ratsmehrheit
"
diese
Kompromissgeschichte"
beschlossen
habe.
"
Ich
kann'
s
nicht
ändern"
,
bedauerte
Fip
und
versprach,
die
Angelegenheit
an
den
Stadtentwicklungsausschuss
weiterzuleiten.
Der
tagt
allerdings
erst
nach
der
Kommunalwahl,
aber
schon
jetzt
schafft
die
OPG
Tatsachen,
indem
sie
die
provisorische
Bretterwand
am
Rande
des
Hohlraums
durch
eine
Granitwand
ersetzt.
"
Kann
man
das
denn
nicht
stoppen?
",
fragte
Reinhard
Coppenrath
besorgt.
Wohl
kaum,
lautete
die
Antwort,
die
Arbeiten
sind
schon
vergeben.
Falls
es
einen
neuen
Durchgang
zwischen
den
beiden
Tunnelabschnitten
geben
soll,
müsste
der
Rat
einen
neuen
Beschluss
fassen.
Und
der
Rat
wird
am
10.
September
neu
gewählt
Der
Tunnel
muss
weiter
gehen
als
bis
zur
Johannisstraße.
Das
fordern
die
Geschäftsleute
aus
der
Neumarkt-
Passage.
Gestern
übergaben
sie
OB
Fip
2811
Unterschriften.
Foto:
Gert
Westdörp
Autor:
rll