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1.
Erscheinungsdatum:
20.09.2005
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Der
Ratsherr
Rodefeld
fordert
im
Nahmen
der
CDU
Kalkhügel-
Wüste
mehr
Verlässlichkeit
und
Kontinuität
der
Einstellungen
und
Aussagen
der
Stadt
und
ihrer
Vertreter.
Dabei
geht
es
um
die
Radwegeplanung
und
den
Konflikt
um
Hochbord
oder
nicht?
.
Überschrift:
CDU mahnt mehr Verlässlichkeit an
Zwischenüberschrift:
Plädoyer für Radweg auf Bürgersteig
Artikel:
Originaltext:
CDU
mahnt
mehr
Verlässlichkeit
an
Plädoyer
für
Radweg
auf
Bürgersteig
Wüste
Der
CDU-
Ortsverband
Kalkhügel-
Wüste
hält
Radwege
auf
dem
Bürgersteig
für
die
sicherste
Lösung.
In
einer
Pressemitteilung
zur
Parkstraße
wirft
der
Vorsitzende
Andreas
Rodefeld
den
Verkehrsplanern
der
Stadt
vor,
sie
hätten
erst
hü
und
dann
hott
gesagt.
Zuerst
habe
sich
Verkehrsplaner
Hans-
Jürgen
Apel
für
eine
Beibehaltung
des
Radweges
auf
dem
Hochbord
ausgesprochen,
schreibt
Rodefeld,
jetzt
argumentiere
er
genau
entgegengesetzt.
"
Ein
wenig
mehr
Verlässlichkeit
und
Kontinuität
der
Einstellungen
und
Aussagen
der
Stadt
und
ihrer
Vertreter
wären
wünschenswert"
,
tadelt
der
CDU-
Ratsherr.
Der
Rat
repräsentiere
die
Bürgerschaft.
Wenn
sich
die
Politik
für
eine
andere
Variante
ausspreche
als
die
Stadtverwaltung,
dann
mache
sie
von
einem
elementaren
Recht
Gebrauch.
Das
dürfe
nicht
zu
einer
Verschiebung
des
Zeitplans
und
zu
Kostensteigerungen
führen.
Die
Stadt
Osnabrück
habe
in
vielen
Gesprächen
den
Bürgern
mitgeteilt,
dass
die
Baumaßnahme
in
zwei
Teilen
erfolgen
solle.
Diese
Planungen
nun
aber
mit
den
geänderten
Wünschen
im
Stadtentwicklungsausschuss
zu
begründen,
sei
doch
sehr
befremdlich.
In
den
vergangenen
Jahren
habe
es
viele
Abstimmungsprobleme
zwischen
den
Stadtwerken
und
dem
Fachbereich
Städtebau
gegeben,
bedauert
Rodefeld
für
die
CDU
Kalkhügel-
Wüste.
Es
sei
zu
hoffen,
dass
diese
Probleme
mit
dem
Amtsantritt
des
neuen
Stadtbaurats
und
des
neuen
Stadtwerke-
Vorstands
der
Vergangenheit
angehörten.