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1.
Erscheinungsdatum:
20.09.2005
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Der
Baukörper
einer
geplanten
Sporthalle
für
den
Sportverein
Rasensport
reicht
in
den
öffentlichen
Grünzug
auf
dem
Gelände
der
ehemaligen
General-
Martini-
Kaserne.
Dennoch
gab
der
Stadtentwicklungsausschuss
jetzt
ein
erstes
grünes
Licht.
2007
soll
Baubeginn
für
die
neue
Halle
sein.
Eine
Grafik
des
Architekten
zeigt
die
Halle
in
ihrer
Umgebung.
Überschrift:
Grünzug muss Federn lassen für die neue Sporthalle
Zwischenüberschrift:
Raspo wächst und braucht mehr Platz für seine neuen Mitglieder - Stadt signalisiert dem Verein grünes Licht
Artikel:
Originaltext:
Grünzug
muss
Federn
lassen
für
die
neue
Sporthalle
Raspo
wächst
und
braucht
mehr
Platz
für
seine
neuen
Mitglieder
-
Stadt
signalisiert
dem
Verein
grünes
Licht
Von
Marie-
Luise
Braun
Kalkhügel
Der
Sportverein
Rasensport
(Raspo)
an
der
Mercatorstraße
wächst.
Für
Angebote
für
die
Inzwischen
etwa
1900
Mitglieder
reicht
der
Platz
in
den
bisherigen
Hallen
nicht
mehr
aus.
Vorgesehen
ist
der
Bau
einer
weiteren
Halle.
Die
wird
aus
Platzgründen
in
den
durchgehenden
öffentlichen
Grünzug
reichen.
Dafür
gab
der
Stadtentwicklungsausschuss
jetzt
ein
erstes
grünes
Licht.
"
Vor
allem
im
Winter
drängen
alle
in
die
Hallen"
,
berichtet
Wolfgang
Boberg,
der
1.
Vorsitzende
des
Raspo.
Von
der
neuen
Halle
verspricht
sich
der
Verein,
dass
es
mit
der
Platznot
vorbei
ist.
Aus
funktionalen
Gründen
soll
sie
direkt
neben
der
bisherigen
Anlage
stehen.
Begrenzt
wird
das
Grundstück
auf
dem
Gelände
der
ehemaligen
General-
Martini-
Kaserne
von
einem
durchgehenden
Grünzug.
Wegen
der
Größe
und
des
Standorts
der
neuen
Halle,
die
etwa
40
x
27
Meter
umfasst,
sind
Einschnitte
in
den
Grünstreifen
nicht
zu
vermeiden.
Um
diese
möglichst
gering
zu
halten,
hat
der
Architekt
Thomas
Johannes
Haven
einen
entsprechenden
Entwurf
vorgelegt.
Danach
ragt
der
Neubau
13
Meter
tief
in
die
Grünzone
hinein,
und
das
auf
einer
Länge
von
50
Metern.
Nach
früheren
Plänen
sollte
der
Baukörper
noch
weiter
in
den
Raum
reichen.
Die
Einschnürung
des
Grünstreifens
hält
Haven
für
"
städtebaulich
vertretbar"
.
Um
die
Einschnitte
möglichst
gering
zu
halten,
hat
der
Architekt
vorgeschlagen,
die
Halle
aufzuständern.
Auf
diese
Weise
könnten
unter
dem
Gebäude
bis
zu
60
Autos
parken
-
so
viele
Stellplätze
schreibt
die
Bauordnung
für
das
Projekt
vor.
Betreten
wird
die
Halle
durch
einen
passagenartigen
Zugang
zwischen
dem
Altbau
und
der
neuen
Halle.
Mit
seinem
Entwurf
will
Haven
den
Stil
der
Umgebung
aufgreifen.
Mit
rötlichem
Klinker
sollen
Bezüge
zur
Architektur
der
bisherigen
Kaserne
hergestellt
werden.
Darauf
gesetzt
werde
ein
hölzerner
Kubus
"
mit
einem
transparenten
Band
zur
Belichtung
der
Halle
unter
ihrem
Dach"
,
wie
der
Architekt
es
formuliert.
Mit
seinem
Votum
für
den
Entwurf
setzt
der
Stadtentwicklungsausschuss
ein
Signal:
Er
würdigt
damit
den
Stellenwert
der
Sportförderung
der
Stadt
Osnabrück,
vor
allem
für
Kinder
und
Jugendliche.
Der
nächste
Schritt
ist
laut
Haven
nun
die
Änderung
des
Bebauungsplanes.
Und
dann
gibt
es
noch
eine
kleine
Hürde:
"
Das
Grundstück
gehört
uns
noch
nicht
ganz"
,
sagt
Raspo-
Chef
Boberg.
Doch
wenn
es
mit
der
Finanzierung
und
Planung
klappt,
soll
2007
Baubeginn
für
die
neue
Halle
sein.
MIT
EINER
AUFGESTÄNDERTEN
HALLE
(im
Bildmittelpunkt)
will
Architekt
Thomas
Haven
Platz
schaffen
für
die
Raspo-
Sportler,
zugleich
aber
möglichst
wenig
Fläche
vom
Grünzug
auf
dem
ehemaligen
Kasernengelände
am
Hauswörmannsweg
in
Anspruch
nehmen.
Autor:
Marie-Luise Braun