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1.
Erscheinungsdatum:
15.10.2005
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Auseinandersetzungen
über
den
Bau
der
neuen
Sporthalle
für
Sutthausen.
Es
ist
zwar
Geld
dafür
vorgesehen,
aber
der
Stadtrat
könnte
aus
Spaarzwängen
heraus
die
Turnhalle
noch
auf
die
Streichliste
setzen.
Anders
als
die
Voxtruper,
deren
Sporthalle
gebaut
wird
haben
es
die
Sutthauser
versäumt
sich
über
Fraktionsgrenzen
hinweg
zu
organisieren.
Mit
verschiedenen
Meinungen
der
Politiker.
Dazu
noch
die
"
Notizen
aus
dem
Ortsrat
Sutthausen"
,
in
dem
die
Sporthalle
ein
Thema
ist,
aber
auch
Verkehrsberuhigung,
Straßenschäden
und
mögliche
Reitverbote.
Überschrift:
Sutthauser wollen nicht noch länger warten
Zwischenüberschrift:
Ortsrat geschlossen für neue Sporthalle; Notizen aus dem Ortsrat Sutthausen
Artikel:
Originaltext:
Sutthauser
wollen
nicht
noch
länger
warten
Ortsrat
geschlossen
für
neue
Sporthalle
Sutthausen
ack
Wird
Im
kommenden
Jahr
endlich
der
Grundstein
für
die
lang
ersehnte
Sutthauser
Turnhalle
gelegt?
Oder
fällt
der
Neubau
auf
der
Zielgeraden
dem
Rotstift
zum
Opfer?
Der
Sutthauser
Ortsrat
bekräftigte
jetzt
erneut,
dass
er
geschlossen
hinter
dem
Projekt
steht.
Insgesamt
1,
7
Millionen
Euro
sind
im
Investitionsprogramm
des
städtischen
Eigenbetriebs
Immobilien-
und
Gebäudemanagement
für
den
Hallenneubau
vorgesehen,
verteilt
auf
die
Jahre
2006
und
2007.
Doch
sollte
sich
der
Rat
zu
weiteren
Einsparungen
gezwungen
sehen,
könnte
die
Turnhalle
noch
auf
der
Streichliste
landen.
Ortsbürgermeister
Wolfgang
Klimm
(CDU)
kritisierte,
dass
sich
mehrere
Ratsmitglieder
von
SPD
und
Grünen
inzwischen
gegen
den
Neubau
ausgesprochen
hätten.
Im
Schul-
und
Sportausschuss
sei
außerdem
von
sozialdemokratischer
Seite
ein
Gutachten
des
Osnabrücker
Erziehungswissenschaftlers
Professor
Christian
Wopp
zitiert
worden.
Demnach
sei
ein
Sporthallenneubau
nicht
etwa
in
Sutthausen
am
notwendigsten,
sondern
im
Stadtteil
Schinkel.
Doch
davon
will
Klimm
nichts
wissen.
"
Der
Sportverein
und
die
Schule
in
Sutthausen
werden
seit
Jahrzehnten
hingehalten"
,
unterstrich
er
und
erinnerte
an
einen
Beschluss
aller
Ratsparteien
aus
den
90er
Jahren.
Damals
sei
gemeinsam
festgelegt
worden,
in
Sutthausen,
Hellern
und
Voxtrup
neue
Turnhallen
zu
bauen.
"
Mehr
als
ärgerlich"
sei
er
deshalb,
dass
SPD
und
Grüne
dem
Sutthauser
Hallenbau
nun
nicht
mehr
zustimmen
wollten.
Die
CDU-
FDP-
Ratsmehrheit
rief
er
auf,
ihre
Zusagen
einzuhalten.
Wenn
Fraktionsdenken
keine
Rolle
spielt
Ulrich
Hus
bestätigte,
dass
die
von
ihm
geführte
SPD-
Stadtratsfraktion
den
Neubau
voraussichtlich
mit
dem
Kostenargument
ablehnen
werde.
Er
selbst
stehe
zwar
hinter
dem
Projekt,
vertrete
aber
eine
Minderheitenmeinung.
Anders
als
den
Sutthausern
sei
es
den
Bürgervertretern
aus
Voxtrup
seinerzeit
gelungen,
"
sich
über
Fraktionsgrenzen
hinweg
zu
organisieren"
.
Nur
so
hätten
sie
durchsetzen
können,
dass
ihre
Halle
als
erste
der
drei
geplanten
Sportstätten
gebaut
worden
sei.
Hus:
"
Wenn
ich
an
der
Turnhalle
in
Voxtrup
vorbeifahre,
möchte
ich
am
liebsten
ins
Lenkrad
beißen."
Notizen
aus
dem
Ortsrat
Sutthausen
Vereinsraum
in
der
neuen
Halle?
Rot-
Weiß
Sutthausen:
Der
Sportverein
wünscht
sich
in
der
neuen
Turnhalle
einen
eigenen
Raum,
den
er
als
Geschäftsstelle
nutzen
kann.
Außerdem
eine
kleine
Küche,
um
bei
Turnieren
Kaffee
und
Kuchen
anbieten
zu
können.
Kommission:
Der
Ortsrat
rief
eine
Wegeschau-
Kommission
ins
Leben,
die
Informationen
über
Straßenschäden
in
Sutthausen
sammeln
und
an
die
zuständigen
Stellen
weiterleiten
soll.
Sie
besteht
aus
Thomas
Grave
(CDU)
und
Hermann
Pabst
(SPD)
.
Verkehrsberuhigung:
Das
Ortsschild
im
Bereich
des
Sutthauser
Bahnhofes
wird
von
vielen
Autofahrern
ignoriert.
Der
Ortsrat
fordert
daher,
ein
Stück
der
Straße
mit
Kopf
Steinpflaster
zu
versehen,
damit
der
Ortseingang
auch
akustisch
wahrgenommen
wird.
Reiten
verboten?
Während
der
Bürgersprechstunde
bat
eine
Anwohnerin
darum,
den
Fußweg,
der
von
der
Gartenstraße
aus
in
den
Wald
führt,
für
Reiter
zu
sperren.
Bei
Regen
werde
der
matschige
Weg
ansonsten
schnell
für
Spaziergänger
und
Radfahrer
unpassierbar.
Der
Ortsrat
beauftragte
die
Verwaltung,
die
rechtlichen
Möglichkeiten
zu
prüfen.ack
Autor:
ack