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1.
Erscheinungsdatum:
26.09.2005
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Im
Städtischen
Berufsschulzentrum
fand
zum
28.
Mal
die
Osnabrücker
Kakteen-
und
Sukkulentenbörse
mit
über
50
Ausstellern
statt.
Überschrift:
220 Eure für 60 Jahre alten Kaktus
Zwischenüberschrift:
Osnabrücker Sukkulentenbörse ist inzwischen die größte in Deutschland
Artikel:
Originaltext:
220
Eure
für
60
Jahre
alten
Kaktus
Osnabrücker
Sukkulentenbörse
ist
inzwischen
die
größte
in
Deutschland
Osnabrück
(hmd)
Der
Laie
spricht
häufig
von
Stacheln,
der
Fachmann
hingegen
von
Dornen.
Noch
viel
menr
Wissenswertes
gab
es
am
Wochenende
im
Städtischen
Berufsschulzentrum
über
Kakteen
zu
erfahren:
Dort
fand
zum
28.
Mal
die
Osnabrücker
Kakteen-
und
Sukkulentenbörse
mit
über
50
Ausstellern
statt.
In
der
Nähe
des
Eingangs
hat
Manfred
Lörwald
aus
Arnsberg
seinen
Stand
aufgebaut
und
direkt
einen
Blickfang
platziert:
Ein
Ferocactus
glaucescens,
rund
60
Jahre
alt
und
40
Kilogramm
schwer.
Der
stolze
Preis:
220
Euro.
Der
Preis
für
die
Pflanzen
richte
sich
aber
nicht
nur
nach
Alter
und
Größe,
sondern
auch
danach,
wie
schwer
Ableger
gezogen
werden
können,
berichtet
Frank
Winkler
vom
Verein
der
Kakteenfreunde
Osnabrück.
Winkler
hat
zusammen
mit
seiner
Frau
Alice
die
Börse
organisiert,
die
mittlerweile
die
größte
in
der
Bundesrepublik
ist.
Auch
aus
Italien,
England,
Dänemark,
Holland
und
Belgien
sind
Aussteller
angereist.
Dass
die
Börse
so
gut
angenommen
werde,
liege
an
dem
breiten
Spektrum
an
Pflanzen
und
den
vertretbaren
Preisen,
sagt
Winkler.
Rainer
Martin
aus
Bielefeld
hat
sich
auf
Sukkulenten
(Wasser
speichernde
Pflanzen)
aus
Madagaskar,
Kenia,
Südafrika
und
Südamerika
spezialisiert,
die
bisweilen
einen
bizarren
Wuchs
haben.
Die
meisten
seien
"
ideale
Zimmerpflanzen"
,
die
er
in
zwei
Gewächshäusern
mit
insgesamt
200
Quadratmeter
Fläche
zieht.
Jede
Art
braucht
ihre
spezielle
Pflege,
berichtet
Jürgen
Sandkötter.
Deshalb
ist
für
die
Aussteller
auch
die
Beratung
sehr
wichtig.
So
benötigt
etwa
der
Melokaktus
im
Winter
mindestens
15
Grad
Wärme,
während
der
Echinocereus
auch
Frost
verträgt.
Sandkötter
ist
für
sein
Hobby
im
vergangenen
Jahr
nach
Mexiko
gereist,
wo
es
die
meisten
Kakteensorten
gibt.
Dort
fuhr
er
9000
Kilometer
durch
die
Wildnis,
um
seltene
Arten
zu
suchen
und
zu
fotografieren.
Sein
Hobby
hat
er
an
seinem
Sohn
Kai
weitergegeben,
der
mit
18
Jahren
zu
den
jüngsten
Ausstellern
gehört.
Nach
fehlgeschlagenen
Versuchen
mit
Tilansien,
die
ohne
Wurzelansatz
existieren,
kam
er
über
so
genannte
lebende
Steine
(Litops)
zur
Zucht
von
immer
verschiedeneren
Pflanzenarten.
Auf
der
Börse
handelt
er
nun
auch
mit
der
Euphorbia
(ein
Wolfsmilchgewächs)
oder
einer
Geranie
aus
Südafrika,
die
nur
im
Winter
wächst
und
dann
kleine
gelbe
Blüten
entwickelt.
DER
JÜNGSTE
AUSSTELLER
auf
der
Kakteenbörse
war
gestern
der
18-
jährige
Kai
Sandkötter.
Foto:
Elvira
Parton
Autor:
hmd
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Bestandsbeschreibung
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