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1.
Erscheinungsdatum:
26.09.2005
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Schüler
und
Lehrer
des
Graf-
Stauffenberg-
Gymnasiums
(GSG)
und
der
peruanischen
Schule
Santa
Rosa
in
Puno
haben
sich
in
einem
Projekt
mit
Umweltproblemen
auseinandergesetzt.
Hier
wie
dort
soll
das
Bewusstsein
für
die
Verzahnung
von
Umwelt
und
Gesundheit
geschaffen
werden.
Beide
Schulen
werden
dabei
finanziell
von
Globolog
vom
Verband
Entwicklungspolitik
Niedersachsen
unterstützt.
Zwischen
beiden
Schulen
besteht
seit
15
Jahren
ein
Partnerschaft.
Überschrift:
Lob und Geld für Partnerschaft mit Peruanern
Zwischenüberschrift:
Projekt des Stauffenberg-Gymnasiums
Artikel:
Originaltext:
Lob
und
Geld
für
Partnerschaft
mit
Peruanern
Projekt
des
Stauffenberg-
Cymnasiums
Osnabrück
Umweltprobleme
machen
nicht
an
Grenzen
Halt.
Was
das
für
Osnabrück
und
die
Stadt
Puno
in
Peru
bedeutet,
ist
eine
Frage,
mit
der
sich
Schüler
und
Lehrer
des
Graf-
Stauffenberg-
Gymnasiums
(GSG)
und
der
peruanischen
Schule
Santa
Rosa
in
einem
Projekt
auseinander
setzen.
Jetzt
wurden
sie
dafür
ausgezeichnet.
"
Mit
dem
Projekt
wollen
wir
ein
Bewusstsein
für
die
Verzahnung
von
Umwelt
und
Gesundheit
schaffen"
,
erklärt
Sigrid
Kippelt,
Lehrerin
am
GSG.
Zusammen
mit
weiteren
Lehrern
und
Schülern
des
Gymnasiums
war
sie
im
letzten
Jahr
in
Puno:
"
Vor
allem
am
Titicacasee
wurde
uns
klar,
wie
schlimm
die
Situation
ist"
,
erinnert
sie
sich.
Jetzt
sollen
die
Schülerinnen
von
Santa
Rosa
lernen,
sich
mit
der
Situation
ihrer
Umwelt
auseinander
zu
setzen.
Um
dieses
Ziel
zu
erreichen,
hat
sich
das
GSG
mit
dem
Aktionszentrum
Dritte
Welt,
Missio,
Misereor
und
regionalen
Betrieben
vernetzt.
Die
Schule
in
Puno
arbeitet
mit
regionalen
Kleinbauern
und
weiteren
Schulen
zusammen.
Da
alle
Voraussetzungen
stimmten,
haben
die
Schulen
das
Projekt
bei
Globolog
angemeldet
-
und
wurden
ausgezeichnet:
das
GSG
erhält
5000
Euro,
um
weiter
an
dem
Projekt
arbeiten
zu
können,
6000
Euro
bekommt
die
Schule
in
Puno.
Mit
Globolog
will
der
Verband
Entwicklungspolitik
Niedersachsen
Schulen
bei
der
Entwicklung
von
Schulpartnerschaften
mit
Ländern
der
3.
Welt
unterstützen.
Seit
15
Jahren
verbindet
die
beiden
Schulen
eine
Partnerschaft.
Meistens
erfolgt
der
Austausch
per
Post.
Doch
zurzeit
sind
zwei
Lehrerinnen
und
zwei
Schülerinnen
zu
Besuch:
Zum
40-
jährigen
Jubiläum
hat
das
GSG
eine
Delegation
aus
Puno
eingeladen.
Wie
war
der
erste
Eindruck
von
Deutschland?
"
Hier
ist
alles
so
sauber
und
grün"
,
erzählt
die
15-
jährige
Nelly,
und
"
Die
Leute
achten
das
Eigentum"
.
Ihren
Eindruck
von
Puno
schildert
Julia
Wigginghaus,
Schülerin
der
13.
Jahrgangsstufe
am
GSG,
so:
"
Ich
war
überwältigt
von
der
Herzlichkeit
der
Menschen."
Und
auch
die
weiteren
Erzählungen
der
Mädchen
zeigen:
Gelernt
haben
sie
nicht
nur
in
Sachen
Umwelt,
sondern
auch
hinsichtlich
der
Unterschiede
der
Kulturen.
Autor:
mlb