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1.
Erscheinungsdatum:
24.06.2006
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Das
Bauprojekt
"
Rosengärten
Osnabrück"
zwischen
Osning-
und
Wörthstraße
gehört
zu
einem
Modellvorhaben
des
Bundes
als
Teil
des
experimentellen
Wohnungs-
und
Städtebaus
und
soll
Beispiel
dafür
sein,
dass
attraktive
und
bezahlbare
Eigenheime
auch
innerstädtisch
realisierbar
sind.
Mit
Bild
der
an
der
Ausführung
beteiligten.
Überschrift:
Erstes Haus im Rosengarten
Zwischenüberschrift:
Richtfest des Musterhauses
Artikel:
Originaltext:
Erstes
Haus
im
Rosengarten
Richtfest
des
Musterhauses
hmd
OSNABRÜCK.
Nun
geht
es
Schlag
auf
Schlag:
In
zwei
Wochen
wird
der
Rohbau
fertig
sein,
Ende
August
auch
der
Innenausbau.
Für
das
Baugebiet
"
Rosengärten
Osnabrück"
zwischen
Osningstraße
und
Wörthstraße
sind
insgesamt
29
Einfamilien-
und
Doppelhäuser
geplant.
Gestern
fand
das
Richtfest
für
das
Musterhaus
statt.
"
Die
Stadt
ist
daran
interessiert,
solche
Angebote
an
den
Markt
zu
bringen"
,
sagte
Oberbürgermeister
Hans-
Jürgen
Fip
in
seiner
Begrüßung.
Das
Bauprojekt
gehört
zu
einem
Modellvorhaben
des
Bundes
als
Teil
des
experimentellen
Wohnungs-
und
Städtebaus
und
soll
Beispiel
dafür
sein,
dass
attraktive
und
bezahlbare
Eigenheime
auch
innerstädtisch
realisierbar
sind.
Dabei
lasse
das
architektonische
Konzept
Freiraum,
in
der
Grundrissgestaltung
flexibel
auf
die
Bedürfnisse
der
Käufer
einzugehen,
betont
Architekt
Lutz
Siebertz
von
der
Planungsgruppe
Professor
Laage.
So
gebe
es
die
Anfrage
nach
einem
Doppelhaus,
das
von
vier
Familien
genutzt
werden
kann.
Sämtliche
Grundstücke
werden
einen
Garten
haben
und
die
Wohnflächen
zwischen
110
und
150
Quadratmeter
betragen.
Anhand
des
Musterhauses
können
Interessierte
nun
Schritt
für
Schritt
den
Baufortgang
verfolgen.
Am
Samstag,
8.
Juli,
laden
die
Planungsgruppe
Professor
Laage,
die
Schnitker
GmbH
als
Bauträger
sowie
die
Gesellschaft
für
Stadtentwicklung
als
Sanierungsträger
zwischen
11
und
15
Uhr
zu
einer
ersten
öffentlichen
Rohbaubesichtigung
ein.
Feiern
Richtfest
(vorne
von
links)
:
Helmut
Schnitker.
Susanne
Ahrens,
Geselle
Martin
Münnich,
Lutz
Siebertz,
Hans-
Jürgen
Fip
und
Wolfgang
Griesert.
Foto:
Uwe
Lewandowski
Autor:
hmd