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Treffer:
1
Sortierungen:
Datum vorwärts
Datum rückwärts
1.
Erscheinungsdatum:
01.07.2006
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Bericht
über
die
neue
Möglichkeit,
Bauanträge
ohne
die
meist
ordnerweisen
Papiere
zu
erledigen:
elektronisch.
Bericht
mit
Bild
eines
geplanten
und
bereist
per
Net
genehmigten
Baus
am
Hakenbusch
in
Hellern
(LM
IT)
.
Überschrift:
Baugenehmigung ganz ohne Papier
Zwischenüberschrift:
Das spart Zeit: Untzerlagen kpönnen ab sofort über das Internet eingereicht werden
Artikel:
Originaltext:
Baugenehmigung
ganz
ohne
Papier
Das
spart
Zeit:
Unterlagen
können
ab
sofort
über
das
Internet
eingereicht
werden
rll
OSNABRÜCK.
Bauanträge
sind
manchmal
mehrere
Aktenordner
dick.
Aber
neuerdings
geht
es
auch
ganz
ohne
Papier.
Die
Stadt
hat
Ihr
virtuelles
Bauamt
eröffnet.
Inzwischen
ist
die
erste
digitale
Baugenehmigung
erteilt
worden.
Als
Vorreiter
betätigte
sich
das
Architekturbüro
Mutert
aus
Bramsche,
das
für
die
LM
IT
Services
AG
am
Hakenbusch
ein
Verwaltungsgebäude
errichtet.
Das
Unternehmen
vermarktet
IT-
Dienstleistungen
und
beschäftigt
80
fest
angestellte
Mitarbeiter.
Als
die
Stadt
anfragte,
ließen
sich
Architekt
Axel
Mutert
und
LM
IT-
Vorstand
Marc
Liepe
nicht
lange
bitten.
Inzwischen
haben
sie
die
Baugenehmigung
in
der
Tasche.
Der
papierlose
Service
steht
ab
sofort
allen
Bauherrn
zur
Verfügung.
Damit
ist
die
Bauverwaltung,
wie
Baudezernent
Wolfgang
Griesert
sagt,
"
im
21.
Jahrhundert
angekommen"
.
Er
glaubt,
dass
es
nur
wenige
Jahre
dauern
wird,
bis
sämtliche
Architekten
ihre
Unterlagen
digital
einreichen.
Ein
Vorteil
sei
schon
die
Zeitersparnis.
Der
Fachdienst
Bauaufsicht
rechnet
damit,
dass
sich
die
Spanne
zwischen
Antrag
und
Genehmigung
um
ein
Drittel
verkürzt.
Für
jeden
Antragsteller
richtet
das
Bauamt
einen
so
genannten
Projektraum
ein,
der
über
das
Internet
zugänglich
ist.
In
diesem
Raum
werden
Bauzeichnungen,
Erklärungen
und
Gutachten
aufbewahrt.
Sie
können
von
den
Mitarbeitern
der
beteiligten
Dienststellen
eingesehen
und
kommentiert
werden.
Bauherr
und
Architekt
haben
jederzeit
Gelegenheit,
sich
über
den
Bearbeitungsstatus
zu
informieren.
Für
die
Sichtung
der
Pläne
musste
der
Fachbereich
Städtebau
eine
spezielle
Software
anschaffen,
mit
der
die
unterschiedlichen
elektronischen
Formate
betrachtet
werden
können.
Es
gibt
keinen
einheitlichen
Standard,
fast
jedes
Architektenbüro
arbeitet
mit
einem
anderen
Zeichenprogramm.
"
Unser
Viewer
kann
mehrere
hundert
Formate
lesen"
,
sagt
Ingo
Nagel
vom
Fachdienst
Verwaltung/
Baurecht.
90000
Euro
hat
die
Stadt
investiert,
um
das
System
umzustellen.
Es
gehe
allerdings
nicht
nur
um
digitale
Bauakten,
sagt
Fachbereichsleiter
Franz
Schürings,
die
ganzen
Arbeitsabläufe
würden
umgestellt,
bis
zum
elektronischen
Archiv.
Der
Server
dafür
steht
übrigens
nicht
in
Osnabrück,
sondern
in
München.
Wer
einen
Bauantrag
stellt,
braucht
dennoch
Papier
-
aber
nur
ein
Blatt
für
die
Erklärung
des
Bauherrn
und
seine
Unterschrift.
Die
wird
dann
gefaxt.
Aber
nicht
mehr
lange.
Dann
kommt
die
digitale
Signatur.
Am
Hakenbusch
in
Hellern
entsteht
dieser
Verwaltungsbau
für
die
LM
IT
Services
AG.
Die
kompletten
Bauunterlagen
wurden
papierlos
übermittelt.
Das
können
ab
sofort
alle
Antragstelle
Grafik:
Architekturbüro
Mutert
Autor:
rll