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1.
Erscheinungsdatum:
15.08.2005
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Der
Leser
Dirk
Siebe
äußert
sich
zum
Artikel
vom
12.
August
"
Kann
Tempo
30
Mautflüchtlinge
vertreiben?
/
Landkreis
will
Schwerlastverkehr
auf
Autobahnen
zurückdrängen
-...".
Er
gibt
dabei
zu
bedenken,
dass
die
Fahrt
durch
Ortschaften
aus
verschiedenen
Gründen
oft
auch
nötig
ist
und
der
Brummifahrer
deshalb
nicht
zum
allgemeinen
"
Buhmann"
werden
sollte.
Überschrift:
Lkw auch durch die Orte
Artikel:
Originaltext:
Lkw
auch
durch
die
Orte
Zum
Artikel
"
Kann
Tempo
30
Mautflüchtlinge
vertreiben?
/
Landkreis
will
Schwerlastverkehr
auf
Autobahnen
zurückdrängen
-
Dienstag
Gespräch
mit
anderen
Behörden"
(Ausgabe
vom
12.
August)
nimmt
ein
Speditionsleiter
Stellung.
"
Erst
einmal
danke,
dass
die
Neue
Osnabrücker
Zeitung
das
Wort
,
Mautflüchtlinge'
benutzt
und
die
Spediteure
nicht
als
,
Mautpreller'
bezeichnet.
(...)
Es
gibt
für
alles
ein
Für
und
Wieder,
aber
es
sollte
nicht
vergessen
werden,
dass
es
für
einige
Spediteure
zwingend
notwendig
ist,
durch
Ortschaften
zu
fahren,
z.
B.
dann,
wenn
Ver-
und
Entladestandorte
in
und
an
angrenzenden
Städten,
wie
z.
B.
Bad
Iburg
liegen.
Wir
sollten
uns
lieber
die
Frage
stellen,
weshalb
diese
Strecken
benutzt
werden?
Wenn
es
so
einfach
wäre,
jeden
Mautkilometer
und
jede
Dieselpreiserhöhung
(und
das
fast
wöchentlich)
vom
Kunden
bzw.
Verbraucher
wiederzubekommen,
garantiere
ich
dass
es
zu
einer
Verlagerung
zurück
auf
die
Autobahner
kommt.
Der
Brummifahrer
selber
sollte
deshalb
nicht
als
,
Buhmann'
beschimpft
werden,
wenn
er
die
Autobahr
verlässt
und
nur
seinen
Job
macht."
Dirk
Siebe
Lerchenweg
29
Glandorf-
Schwege
Autor:
Dirk Siebe