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1.
Erscheinungsdatum:
03.06.2006
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Die
heimische
Firma
Osma
(Aufzüge)
schenkte
der
Stadt
ein
besonderes
Exemplar
ihrer
Kunst:
Einen
Lift
mit
Stadtwappen,
für
8
Personen
zugelassen.
Mit
dem
Einbau
diesen
Liftes
sind
die
Räume
im
Rathaus
endlich
auch
für
Gehbehinderte,
Kinderwagenschiebende
usw.
gut
erreichbar.
Überschrift:
"Friedens-Lift" hat die Fabriknummer 1648
Zwischenüberschrift:
Osma hat einen Aufzug für das Rathaus gestiftet
Artikel:
Originaltext:
rll
OSNABRÜCK.
Edel.
Absolut
edel
ist
er
geworden,
der
neue
Aufzug
für
das
Rathaus.
Das
Osnabrücker
Rad
auf
Edelstahl,
hochglanzpoliert.
Und
dazu
die
Fabriknummer
1648,
das
Jahr
des
Westfälischen
Friedens.
Ein
Geschenk
der
Firma
Osma-
Aufzüge
an
die
Stadt
Osnabrück.
Der
Berliner
Reichstag
hat
sich
für
die
japanische
Billigkonkurrenz
entschieden,
aber
für
das
Osnabrücker
Rathaus
war
das
Beste
gerade
gut
genug.
Rechtzeitig
zum
Hansetag
hat
Osma
den
Aufzug
fertig
gestellt.
In
einer
hochwertigen
Ausstattung,
mit
edlem
Design.
"
Ein
Unikat"
,
versicherte
Osma-
Geschäftsführer
Albert
Schenk
nicht
ohne
Stolz,
als
als
er
jetzt
mit
Oberbürgermeister
Hans-
Jürgen
Fip
eine
Probefahrt
unternahm.
Kurz
vor
seiner
Abreise
nach
China
nahm
Fip
den
fertigen
Aufzug
in
Augenschein.
Schenk
und
der
Firma
Osma
dankte
er
für
die
"
großzügige
Geste"
.
Der
Fahrstuhl
sei
außerordentlich
gelungen
und
stehe
für
die
Kreativität
des
Osnabrücker
Unternehmens.
Dieses
Kompliment
galt
auch
dem
Designer
Detlef
Wischmeier,
der
dem
"
Friedens-
Lift"
ein
unverwechselbares
Gesicht
gegeben
hat.
Das
Osnabrücker
Rad
markiert
nicht
nur
die
Edelstahltüren,
sondern
auch
die
aus
Spiegelblech
und
Acrylglas
kombinierte
Decke.
Unaufdringlich
fügen
sich
diese
Stilmittel
in
das
historische
Gefüge
ein.
Bei
Osma
produzieren
500
Mitarbeiter
etwa
800
Aufzugsanlagen
pro
Jahr.
Das
Unternehmen
hat
sich
dem
oberen
Qualitätssegment
verschrieben
und
gehört
zu
den
Marktführern
in
Deutschland.
Osma
arbeitet
zwar
auch
in
der
Türkei
und
China,
setzt
aber
voll
auf
den
Produktionsstandort
Osnabrück,
der
in
den
kommenden
Jahren
weiter
ausgebaut
werden
soll,
wie
Geschäftsführer
Albert
Schenk
ankündigte.
Acht
Personen
passen
in
die
Kabine:
Osma-
Geschäftsführer
Albert
Schenk.
Designer
Detlef
Wischmeier
und
Oberbürgermeister
Fip
bei
der
Probefahrt.
Foto:
Hermann
Pentermann
Autor:
rll