User Online: 2 |
Timeout: 19:42Uhr ⟳ |
Ihre Anmerkungen
|
NUSO
|
Info
|
Auswahl
|
Ende
|
A
A
A
Mobil →
Umweltgeschichtliches Zeitungsarchiv für Osnabrück
Themen ▾
Baumschutz (112)
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) (360)
Die Arbeit der Stadtgaertner seit 1891 (975)
Die Hase und ihre Nebengewaesser (3007)
Gartenprojekte (22)
Klimageschichte (seit 1874) (162)
Konflikte um Kleingarten (25)
Konversionsflaechen (245)
Kooperation Baikal-Osnabrueck (25)
Umweltbildungszentrum(UBZ)1997-2018 (108)
Verein für Ökologie und Umweltbildung Osnabrueck (324)
Suche ▾
Einfache Suche
Erweiterte Suche
Listen ▾
Themenauswahllisten
Erscheinungsdatum (Index)
Ergebnis
Merkliste ▾
Merkliste zeigen
Merkliste löschen
Datensätze des Ergebnis
Suche:
Auswahl zeigen
Treffer:
1
Sortierungen:
Datum vorwärts
Datum rückwärts
1.
Erscheinungsdatum:
27.05.2006
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Bericht
mit
Bild
der
Parkplatzbaustelle
und
der
Bürgermeister
von
Wallenhorst
und
Pye
über
die
Planungen
am
Piesberg
(auf
Wallenhorster
Seite)
einen
Parkplatz
zu
errichten,
für
die
im
Piesberg
Wandernden
und
Erholung
suchenden.
Überschrift:
Baustein für Piesberg-Mosaik
Zwischenüberschrift:
Neuer Parkplatz soll Status als Erholungsgebiet fördern
Artikel:
Originaltext:
Baustein
für
Piesberg-
Mosaik
Neuer
Parkplatz
soll
Status
als
Erholungsgebiet
fördern
böh
WALLENHORST.
Der
Piesberg
gehört
beiden:
Osnabrück
und
Wallenhorst.
Beide
Kommunen
sollten
verstärkt
dafür
arbeiten,
dass
der
Berg
mit
seinen
spannenden
Aspekten
als
touristisches
Ziel
an
Bedeutung
gewinnt.
Darin
sind
sich
der
Pyer
Ortsbürgermeister
Josef
Thöle
und
sein
Wallenhorster
Amtskollege
Ulrich
Belde
einig.
Als
Beitrag
für
eine
bessere
Infrastruktur
für
Ausflügler,
die
den
Berg
erklimmen
wollen,
entsteht
derzeit
am
Nordhang
in
Lechtingen
ein
neuer
Parkplatz.
Das
Grundstück
gehörte
der
Stadt,
die
die
Idee
für
einen
neuen
Parkplatz
unterstützte
und
das
Areal
abtrat.
Am
Grubenweg
und
an
der
Pyer
Straße
wird
es
an
sonnigen
Wochenenden
zuweilen
eng.
Wanderer
und
Spaziergänger
blockieren
mit
ihren
geparkten
Autos
die
Randstreifen.
In
etwa
zehn
Tagen
ist
der
zeitweilige
Engpass
Geschichte,
dann
soll
der
Parkplatz
-
inklusive
Stellflächen
für
Busse
-
fertig
sein.
Josef
Thöle
verwies
darauf,
dass
der
Platz
ein
Teil
der
touristischen
Erschließung
des
Piesbergs
sei:
Die
Aussichtsplattform
am
Wasserhochbehälter,
die
den
Blick
in
den
Berg
gewährt,
der
Mammutbaum
im
Pagenstecher'
schen
Arboretum,
der
nördliche
Aussichtspunkt,
von
dem
man
bei
klarem
Wetter
einen
Blick
bis
nach
Lingen
hat,
sowie
das
geplante
Plateau
an
den
vier
Windrädern.
"
Optimal
vernetzt
wird
das
Ganze
durch
den
Rundwanderweg."
Der
Piesberg
sei
einzigartig
und
verändere
stetig
sein
Gesicht.
Genau
dieser
Aspekt
habe
auch
die
Verantwortlichen
der
Deutschen
Bundesstiftung
Umwelt
(DBU)
interessiert.
Für
den
Ausbau
der
Naherholungsangebote
werden
nach
Aussage
Thöles
zusammengerechnet
400000
Euro
investiert.
275000
Euro
trägt
das
Land
Niedersachsen,
100000
die
DBU,
den
Rest
teilen
sich
Osnabrück
und
Wallenhorst.
Wer
vom
Piesberg
redet,
kommt
zwangsläufig
auf
die
Bundesgartenschau
(Buga)
zu
sprechen,
die
dort
geplant
ist.
Belde
und
Thöle
betonten
jedoch,
dass
die
aktuellen
Maßnahmen
unabhängig
von
der
Buga
ihren
Sinn
hätten.
Beide:
"
Mit
dem
Parkplatz
schaffen
wir
in
diesem
Bereich
geordnete
Verhältnisse
insbesondere
für
die
Anrainer."
Dafür
nehmen
einige
Anwohner
am
Grubenweg
in
Kauf,
dass
ihre
alten
Garagen
weichen
mussten,
um
außreichend
Fläche
für
den
Parkplatz
zu
schaffen.
Zwischenfazit:
Etwa
zehn
Tage
vor
Abschluss
der
Arbeiten
für
den
Parkplatz
am
Nordhang
des
Piesbergs
schauten
sich
Wallenhorsts
Bürgermeister
Ulrich
Belde
und
der
Pyer
Ortsbürgermeister
Josef
Thöle
auf
der
Baustelle
um.
Foto:
Michael
Hehmann
Autor:
böh