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1.
Erscheinungsdatum:
25.04.2006
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
PolitikerInnen
und
BürgerInnen
diskutierten
in
Voxtrup
in
einem
Hotel
über
die
Stadtentwicklung:
Bebauung
in
der
City,
Neumarkt,
Bundesautobahnanbindung
Osnabrücks
Norden
und
Süden,
...
Überschrift:
Über Stadtentwicklung, Schulden und den A-33-Lückenschluss
Zwischenüberschrift:
"Was bringt Kommunalpolitik dem Mittelstand?" - Diskussion der Mittelstandsvereinigung
Artikel:
Originaltext:
Über
Stadtentwicklung,
Schulden
und
den
A-
33-
Lückenschluss
"
Was
bringt
Kommunalpolitik
dem
Mittelstand?
" -
Diskussion
der
Mittelstandsvereinigung
balx
OSNABRÜCK.
Wenn
eine
Partei
oder
eine
ihrer
Organisationen
fragt,
was
ihre
Politik
der
Bevölkerung
denn
bringe,
kann
es
sich
eigentlich
nur
um
eine
rhetorische
Frage
handeln.
Oder
es
ist
Wahlkampf.
Bei
einer
Podiumsdiskussion
mit
rund
80
Unternehmern
erörterte
die
Mittelstands-
und
Wirtschaftsvereinigung
(MIT)
der
CDU
die
Frage:
"
Was
bringt
Kommunalpolitik
dem
Mittelstand?
"
Die
Versprechen
der
CDU-
Politiker:
Bürokratieabbau
und
verstärkte
Zusammenarbeit
von
Stadt
und
Landkreis
Osnabrück.
Letzteres
wurde
bereits
in
der
paritätischen
Besetzung
des
Podiums
deutlich:
Die
CDU-
Kreistagsfraktion
war
vertreten
durch
ihren
Vorsitzenden,
den
Bundestagsabgeordneten
Georg
Schirmbeck,
und
den
Meller
Landtagsabgeordneten
Ernst-
August
Hoppenbrock.
Für
die
Stadt
waren
die
CDU-
Fraktionsvorsitzende
Irene
Thiel
und
der
CDU-
Kandidat
für
das
Amt
des
Oberbürgermeisters,
Wolfgang
Griesert,
ins
Haus
Rahenkamp
nach
Voxtrup
gekommen.
In
den
von
den
beiden
MIT-
Vorsitzenden
Ronald
Kelle
und
Reinhard
Alscher
angekündigten
"
Impulsreferaten"
fassten
die
Politiker
die
Erfolge
und
Ziele
ihrer
Arbeit
zusammen.
Die
Stadtentwicklung
nicht
an
kommunalen
Grenzen
festmachen,
dem
demografischen
Wandel
Rechnung
tragen,
die
Integration
verbessern
und
"
Arbeitsplätze
mit
Wertschöpfung"
schaffen
-
das
sind
zentrale
Themen
für
Wolfgang
Griesert,
wobei
für
den
städtischen
Bau-
und
Umweltdezernenten
gerade
im
"
Aktenwälzen"
keine
Wertschöpfung
liege.
Weiteres
Thema
für
den
OB-
Kandidaten:
Schuldenabbau.
Zukunftsfähig
sei
die
Stadt
nur
dann,
wenn
nicht
Schulden
drückten.
Auf
die
Frage
aus
dem
Publikum,
ob
dies
auch
die
Veräußerung
städtischen
Eigentums
bedeuten
könne,
sagte
Griesert:
"
Für
mich
gibt
es
keine
Denkverbote."
Themen
für
Stadt
und
Landkreis:
Infrastruktur
und
Verkehr.
In
der
Stadt
bewegt
der
Neumarkt,
im
Landkreis
der
Lückenschluss
der
A33
die
Gemüter.
Für
Georg
Schirmbeck
ist
Letzterer
unstrittig:
"
Es
handelt
sich
um
eine
Bundesautobahn,
deren
Bau
nicht
von
der
Entscheidung
eines
Gemeinderates
abhängig
gemacht
werden
kann."
Den
Neumarkt
für
den
Individualverkehr
offen
zu
halten
-
dafür
sprachen
sich
Politiker
und
Unternehmer
aus.
Zur
"
aufmerksamen
Auseinandersetzung"
mit
dem
L+
T-
Erweiterungsprojekt
mahnte
Rechtsanwalt
Claus
Bartlitz:
"
Auch
der
liebe
heimische
Löwe,
der
mir
etwas
wegfrisst,
tut
mir
weh."
Beim
ECE-
Projekt
am
Neumarkt
sei
"
neutraler
hingeschaut
worden"
als
bei
den
Plänen
für
den
Jürgensort.
L+
T-
Geschäftsführer
Dieter
Rauschen
hielt
dem
entgegen,
dass
sein
Projekt
andere
Osnabrücker
Unternehmen
einbinde.
Sein
Markthallenkonzept
und
die
"
Abgrenzung
von
gesichtslosen
Filialisten"
seien
im
Sinne
der
urbanen
Entwicklung,
betonten
Irene
Thiel
und
Mechthild
Möllenkamp,
Präsidentin
des
Unternehmerverbandes
Einzelhandel
Osnabrück-
Emsland.
Autor:
balx