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1.
Erscheinungsdatum:
25.04.2006
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Neu
wieder
eingerichtete
Bahnstrecke
zwischen
Osnabrück
und
Bielefeld:
Obwohl
die
Fahrgastzahlen
hoch
sein
müßten,
werden
sie
zunächst
noch
nicht
veröffentlicht.
das
ist
für
einige
nicht
nachvollziehbar.
Überschrift:
"Das ist eine echte Witznummer"
Zwischenüberschrift:
Offizielle Haller-Willem-Fahrgastzahlen lassen auf sich warten - Kritik der Initiative
Artikel:
Originaltext:
"
Das
ist
eine
echte
Witznummer"
Offizielle
Haller-
Willem-
Fahrgastzahlen
lassen
auf
sich
warten-
Kritik
der
Initiative
we
GEORGSMARIENHÜTTE.
Im
September
wurde
in
den
Haller-
Wlllem-
Zügen
gezählt,
um
gesicherte
Fahrgastzahlen
zu
ermitteln.
Seither
lassen
die
Ergebnisse
auf
sich
warten.
Jetzt
als
Veröffentlichungstermin
im
Gespräch:
der
Jahrestag
der
Strecken-
Wiederinbetriebnahme
Mitte
Juni.
"
Für
uns
ist
das
Hin
und
Her
um
die
Fahrgastzahlen
völlig
unverständlich.
Das
ist
mittlerweile
eine
echte
Witznummer,
die
einen
schlechten
Eindruck
hinterlässt.
Die
Rohdaten
liegen
bei
der
Landesnahverkehrsgesellschaft
seit
Dezember
auf
dem
Tisch
und
könnten
längst
öffentlich
gemacht
werden"
,
erklärte
am
Montag
Johannes
Bartelt,
Sprecher
der
Inititiative
Haller
Willem,
zur
erneuten
Verschiebung
der
Zahlenpreisgabe.
Dabei
ist
die
Entwicklung
auf
dem
Haller
Willem
aus
seiner
Sicht
positiv:
"
Es
gibt
interne
Erhebungen
des
Streckenbetreibers
Nord-
WestBahn
aus
dem
Dezember,
bei
denen
im
reaktivierten
Abschnitt
zwischen
Dissen
und
Osnabrück-
Hauptbahnhof
1700
bis
1800
Fahrgäste
täglich
ermittelt
wurden."
Angaben,
die
von
Stadtwerke-
Vorstand
und
Nord-
West-
Bahn-
Geschäftsführer
Stephan
Rolfes
bestätigt
werden:
"
Wir
sind
mit
der
bisherigen
Entwicklung
zufrieden,
zumal
unsere
Beobachtungen
zeigen,
dass
seither
der
Anteil
der
Berufs-
und
Ausbildungspendler
auf
dem
Haller
Willem
weiter
gestiegen
ist."
Für
Rolfes
ist
auch
kein
Problem,
dass
die
Werte
sich
lediglich
bei
knapp
der
Hälfte
der
anvisierten
Zielmarke
von
bis
zu
3600
Fahrgästen
täglich
bewegen:
"
Das
ist
eine
Zahl,
die
sich
auf
das
langfristige
Potenzial
in
dem
Streckenbereich
bezieht
und
zum
Beispiel
einen
Halbstundentakt
in
den
Berufsverkehrspitzenzeiten
beinhaltet.
Dafür
fehlen
uns
aber
derzeit
die
Voraussetzungen."
Die
NordWest-
Bahn
hat
auch
keine
Befürchtungen,
dass
der
Haller
Willem
bei
der
im
Raum
stehenden
fünfprozentigen
Kürzung
der
"
Regionalisierungsmittel"
des
Bundes
-
des
Topfs,
aus
dem
letztlich
die
Nahverkehrsangebote
finanziert
werden
-
ins
Visier
kommt.
Stephan
Rolfes:
"
Das
Land
hat
für
einen
20-
Jahre-
Zeitraum
eine
Streckenleistung
bestellt,
die
dem
jetzigen
Fahrplanaufkommen
entspricht.
Ich
sehe
da
derzeit
keine
Gefahr."
Bei
der
Landesnahverkehrsgesellschaft
(LNVG)
stößt
die
Aufregung
um
die
Zahlen
auf
Unverständnis.
Klaus
Weisbrich,
zuständiger
Koordinator:
"
Unsere
Daten
sind
Grundlage
der
Abrechnung
zwischen
den
Schienenunternehmen.
Die
Abstimmung
der
Zahlen
für
die
von
der
NordWestBahn
betriebene
Nordseestrecke
hat
beim
ersten
Mal
sogar
zwei
Jahre
gedauert."
Autor:
we