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1.
Erscheinungsdatum:
14.07.2006
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Bericht
über
das
kommende
Baugebiet
Knollstraße,
mit
Bild
der
jetzigen
Freifläche
mit
Straßenschild
an
vorhandenem
älterem
Haus.
Überschrift:
Zukunft für Familien an der Knollstraße
Zwischenüberschrift:
20 Planungsbüros sollen Entwürfe für die Bebauung der Eiswiesen vorlegen
Artikel:
Originaltext:
Umstritten
ist
das
35
Hektar
große
Baugebiet
an
der
Knollstraße,
für
das
jetzt
Entwürfe
erstellt
werden
sollen.
Foto:
Gert
Westdörp
Zukunft
für
Familien
an
der
Knollstraße
20
Planungsbüros
sollen
Entwürfe
für
die
Bebauung
der
Eiswiesen
vorlegen
hmd
OSNABRÜCK.
Das
Motto
lautet:
"
Zukunft
Osnabrück
-
Familie
geht
vor."
Dafür
hat
die
Niedersächsische
Landgesellschaft
(NLG)
als
Investor
in
Abstimmung
mit
der
Stadt
20
Planungsbüros
beauftragt,
Entwürfe
für
die
rund
35
Hektar
große
Fläche
beidseitig
des
östlichen
Endes
der
Knollstraße
zu
entwerfen.
Das
Ziel:
Hier
sollen
in
mehreren
Bauabschnitten
bis
zu
500
Wohnungen
entstehen.
Ein
"
straffer
Zeitplan"
ist
vorgesehen,
sagt
Thorsten
Hiete,
Geschäftsführer
der
NLG.
Bis
Ende
August
sollen
die
Pläne
vorliegen,
über
die
am
28.
September
eine
Jury,
bestehend
aus
den
Stadtplanern
Prof.
Julia
Bargholz.
(Oldenburg)
,
Prof.
Edgar
van
Schayck
(Osnabrück)
,
Prof.
Kunibert
Wachten
(Aachen)
,
Baudezernent
Wolfgang
Griesert,
Ulrich
Hus
(SPD)
,
Anette
Meyer
zu
Strohen
(CDU)
sowie
Hartmut
Tepe
(NLG)
,
befinden
wird.
Verschiedene
Eckpunkte
für
die
Fläche,
die
knapp
zur
Hälfte
dur
Stadt
und
zur
anderen
einer
Privateigentümergemeinschaft
gehört,
sind
vorgegeben:
So
soll
der
Eingangsbereich
von
Knollstraße
und
Ellerstraße
durch
eine
verdichtete
Bebauung
einen
"
urbanen
Charakter"
erhalten
und
es
darüber
hinaus
die
"
klassische
Bebauung"
von
Einfamilienhäusern
(vorgesehene
Grundstücksgrößen:
500
bis
600
Quadratmeter)
und
Doppelhäusern
(250
bis
300
Quadratmeter)
geben,
so
Hiete.
Berücksichtigt
werden
sollen
aber
auch
modellhafte
Formen
wie
generationenübergreifendes
Wohnen.
Mit
der
Erschließung,
die
"
nachfrageorientiert"
in
mehreren
Abschnitten
erfolgen
soll,
wird
nicht
vor
2008
gerechnet,
da
neben
dem
Aufstellen
des
Bebauungsplans
auch
noch
verschiedene
Gutachten
eingeholt
werden
müssen.
Stadt
und
NLG
sind
davonüberzeugt,
dass
die
Rahmenbedingungen
für
die
Erschließung
günstig
sind:
innenstadtnal
und
in
eine
gute
Infrastruktur,
von
Einkaufsmöglichkeiten
bis
hin
zu
Kindertagesstätten
und
Schulen,
ein
gebettet,
so
Oberbürgermeister
Hans-
Jürgen
Fip.
Die
Partner
werben
auch
mit
der
Nähe
zu
Naherholungsgebieten
wie
dem
Sandbachtal.
Kritiker
bemängeln
allerdings,
dass
der
Bereich
"
Sandbachtal
/
Gartlage"
als
"
grüner
Finger"
in
Osnabrück
eingeschnürt
werde.
Autor:
hmd