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1.
Erscheinungsdatum:
14.07.2006
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Nicht
nur
die
Politiker
anderer
Parteien,
sondern
auch
andere
Experten
und
Verfechter
der
Bundesgartenschau
in
Osnabrück
lehnen
sich
gegen
die
Meinung
Pistorius
gegen
die
Bundesgartenschau
auf.
Pistorius
meint,
das
durch
den
Wegzug
der
Briten
genug
Belastung
aucf
die
Stadt
zukäme,
dass
sich
die
Stadt
mit
der
BUGA
zu
sehr
verschulde
usw.
Die
DBU
weist
nochmals
darauf
hin,
das
auch
schon
Bundesgartenschauen
anderer
Städte
schon
mit
Mitteln
aus
der
Stiftung
mitfinanziert
wurden.
Die
Stiftung
will
sich
um
objektive
BUGA.Debatte
bemühen,
indem
sie
Fachleute
vermittelt.
Überschrift:
BUGA-Ausstieg "Entscheidung zur Unzeit"
Zwischenüberschrift:
Reaktionen auf Pistorius-Aussage
Artikel:
Originaltext:
Buga-
Ausstieg
"
Entscheidung
zur
Unzeit"
Reaktionen
auf
Pistorius-
Absage
fhv/
jan/
swu
OSNABRÜCK.
Zurückhaltende
Reaktionen
hat
das
"
Nein"
des
SPD-
Oberbürgermeisterkandidaten
Boris
Pistorius
zur
Bundesgartenschau
hervorgerufen.
Von
einer
"
voreiligen
Entscheidung"
sprach
der
Buga-
Verfechter
Prof.
Hans-
Albrecht
Dicke.
"
Wer
vorzeitig
das
Rennen
aufgibt,
der
kommt
nie
an"
,
sagte
Dicke
gestern
im
Hinblick
auf
den
von
Pistorius
gewählten
Marathon-
Vergleich.
Das
Rennen
finde
ja
erst
2008
statt.
Derzeit
sei
Osnabrück
noch
in
der
"
Trainigsphase"
,
so
Dicke
weiter:
"
Mit
einem
guten
Trainer
schaffen
wir
das."
Möglicherweise
erlaube
der
Abzug
der
Briten
sogar
eine
völlig
neue
Konzeption
für
eine
Buga
"
zwischen
Haste,
Piesberg
und
Wallenhorst"
,
sagte
Dicke.
Bei
den
Kasernen
sei
zunächst
der
Bund
und
nicht
die
Stadt
gefragt:
Alles
andere
verdrehe
die
Reihenfolge.
Auch
Staatssekretär
Friedrich-
Otto
Ripke,
für
die
Landesregierung
im
Buga-
Lenkungsausschuss,
bedauerte
gestern
die
frühe
Festlegung
des
SPD-
Kandidaten.
Der
CDU-
Politiker
sprach
von
einer
"
Entscheidung
zur
Unzeit"
und
äußerte
die
Hoffnung,
dass
diese
auch
als
solche
erkannt
werde.
Ripke
wies
darauf
hin,
dass
vor
2009
im
Detail
keine
Aussagen
über
die
Buga-
Finanzierung
gemacht
werden
könnten.
Er
äußerte
sich
zuversichtlich,
dass
europäische
Fördermittel
und
Sponsorengelder
im
großen
Umfang
direkt
in
die
Bundesgartenschau
oder
in
begleitende
Projekte
fließen
werden.
Gemeinsam
mit
der
Bundesstiftung
Umwelt
gebe
es
"
beste
Voraussetzungen"
,
innovative
Vorhaben
zu
realisieren.
Friedrich-
Otto
Ripke
nannte
als
Beispiel
die
Nutzung
von
Erdwärme,
die
direkt
für
die
Gewächshäuser
zur
Verfügung
gestellt
werden
könnte.Über
all
das
sollte
nach
der
Kommunalwahl
sachlich
weiterdiskutiert
werden.
Die
Deutsche
Bundesstiftung
Umwelt
(DBU)
steht
einer
Buga
grundsätzlich
positiv
gegenüber.
Zum
einen
würden
Flächen
naturnah
umgestaltet,
begründete
DBU-
Sprecher
Franz-
Georg
Elpers
das
Engagement.
Zum
anderen
erreiche
man
mit
einer
Buga
Menschen,
die
sonst
nicht
für
Umweltbelange
interessiert
würden.
So
tue
die
Stiftung
etwas
für
die
Umweltbildung.
Frühere
Gartenschauen
seien
deshalb
schon
mit
Millionenbeträgen
gefördert
worden.
In
Osnabrück
versuche
die
DBU
derzeit
durch
Vermittlung
von
Fachleuten
eine
objektive
Buga-
Debatte
zu
fördern.
Die
Reaktionen
der
Ratsfraktionen
auf
Seite
20.
Autor:
fhv, jan, swa