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1.
Erscheinungsdatum:
27.07.2006
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Der
Lokale
Agenda
Arbeitskreis
wendet
sich
gegen
den
Plan,
vor
Hund
M
in
die
Große
Straße
hieneinragend
ein
großes
Gebäude
zu
genehmigen.
es
würden
soviele
Probleme
geschaffen
(zu
wenig
Platz
für
Busbahnhof,
Problem
Tunnel
usw.)
,
dass
das
Gebäude
nicht
genehmigt
werden
sollte.
Überschrift:
Lokale Agenda warnt vor "Mondprojekt"
Zwischenüberschrift:
Gegen Neubau auf dem Neumarkt
Artikel:
Originaltext:
Lokale
Agenda
warnt
vor
"
Mondprojekt"
Gegen
Neubau
auf
dem
Neumarkt
OSNABRÜCK.
Der
geplante
Bau
eines
Geschäftshauses
an
der
Ecke
Neumarkt/
Große
Straße
(vor
H&
M)
stößt
auf
Kritik
des
Arbeitskreises
Stadtentwicklung
der
Lokalen
Agenda.
Einer
der
Sprecher
des
Arbeitskreises,
Nils
Peters,
hält
die
Idee
für
ein
"
Mondprojekt"
.
Das
so
genannte
Raumkantengebäude,
das
dem
Neumarkt
wieder
einen
klaren
Raum
geben
und
die
Achse
der
Großen
Straße
Richtung
Johannisstraße
aufnehmen
soll,
wäre
nur
unter
großen
Schwierigkeiten
zu
realisieren.
Wer
in
die
Details
schaue,
entdecke
zahlreiche
Widrigkeiten,
die
einen
Bau
teuer
oder
gar
unmöglich
machten,
ergänzt
Agenda-
Sprecher
Rolf
Brinkmann.
Die
beiden
befürchten,
dass
der
Investor,
der
den
Masterplan
umsetzen
wolle,
am
Ende
abspringen
werde.
Probleme
sieht
die
Agenda
bei
der
Gestaltung
des
Busbahnhofs,
der
am
Grünen
Brink
konzentriert
werden
soll.
Dem
Masterplan
zufolge
werden
die
Hältepunkte
vor
dem
Landgericht
abgeschafft.
Wenn
das
Kantengebäude
errichtet
würde,
bliebe
nicht
mehr
genügend
Raum
für
den
neuen
Busbahnhof,
befürchten
die
Agenda-
Sprecher.
Sie
sprechen
sogar
von
einem
"
KO-
Kriterium"
für
den
Neubau.
Zweites
Hindernis
sei
die
neue
Neumarktpassage.
Die
Eingänge
ließen
sich
möglicherweise
in
einen
Neubau
integrieren,
meint
Nils
Peters.
Aber
das
Fundament
würde
den
Tunnel
durchbohren
und
wäre
wohl
nur
mit
erheblichem
Aufwand
zu
realisieren.
Eine
Alternative
wäre
die
Schließung
der
Passage.
Die
Agenda
begrüßt
ausdrücklich
die
Pläne
zur
Wiederbelebung
des
Wöhrl-
Komplexes.
Sie
schlägt
vor,
auf
die
Renovierung
des
unterirdischen
Durchgangs
vom
Kollegienwall
zur
Sportarena
zu
verzichten
und
an
dieser
Stelle
oberirdische
Überwege
zu
schaffen.
Autor:
hin