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1.
Erscheinungsdatum:
28.07.2006
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Wer
länger
nicht
zu
Hause
ist,
darf
für
den
Zeitraum
die
Mülltonne
abmelden
und
so
Gebühren
sparen.
Eine
Änderung
dieser
Möglichkeit
war
nicht
möglich.
Müllpressungen
sind
nicht
mehr
gestattet..
Überschrift:
Müll-Pause bleibt
Zwischenüberschrift:
Sparfüchse können Tonne abmelden
Artikel:
Originaltext:
hin
OSNABRÜCK.
Wer
ein
paar
Euro
sparen
will,
kann
während
seines
Urlaubs
die
Mülltonne
abmelden.
Der
Versuch
des
Abfallwirtschaftsbetriebes,
die
Müll-
Flucht
durch
eine
Satzungsänderung
zu
stoppen,
ist
gescheitert.
Der
Stadtrat
lehnte
den
Vorschlag
ab,
eine
Abmeldung
der
Mülltonne
nur
für
mindestens
drei
Monate
zu
erlauben.
Das
hätte
nämlich
auch
die
Schulen
betroffen,
die
während
der
sechswöchigen
Sommerferien
keinen
Müll
produzieren
und
deshalb
ihre
Großbehälter
für
durchschnittlich
acht
Wochen
vom
Netz
nehmen.
Eine
Ausnahme
nur
für
Schulen
lehnte
der
Abfall
Wirtschaftsbetrieb
"
aus
Gründen
der
rechtlichen
Gleichbehandlung
aller
Anlieger"
ab.
Für
den
Sparvorschlag,
die
Schulen
in
den
Ferien
abzumelden,
war
ein
Mitarbeiter
aus
dem
Fachbereich
Schule
vor
einiger
Zeit
prämiert
worden.
Durch
die
Müll-
Pause
entgehen
dem
Entsorgungsbetrieb
Gebühreneinnahmen
von
rund
13000
Euro.
Hinzu
komme
ein
großer
Verwaltungsaufwand.
Das
Personal
werde
gerade
im
Sommer
an
anderer
Stelle
gebraucht.
Verboten
ist
es
jetzt,
den
Müll
zu
pressen.
Entsprechende
Geräte,
die
vor
allem
bei
den
1100-
Liter-
Containern
zum
Einsatz
kommen,
sind
nicht
mehr
erlaubt.
Es
sei
zu
Schäden
an
den
Müllwagen
gekommen.
Außerdem
verschaffe
sich
der
Abfallerzeuger
einen
Vorteil
zu
Lasten
anderer
Gebührenzahler.
Autor:
hin
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