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1
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1.
Erscheinungsdatum:
28.07.2006
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Bericht
zum
Problem
Moskaubad
und
ruhender
Verkehr.
Wegen
der
vielen
(falsch)
parkenden
Fahrzeuge
kamen
die
Retter,
die
aufgrund
des
Chlorgasunfalls
zum
Bad
mussten,
nur
sehr
schlecht
durch
die
angrenzenden
Straßen
zum
Unfallort.
Archivbild
zeigt
(gestellt)
,
ein
Löschfahrzeug
der
Feuerwehr,
das
die
Straße
zum
Bad
wegen
parkender
Fahrzeuge
nicht
passieren
kann.
Überschrift:
Retter kamen kaum durch
Zwischenüberschrift:
Badegäste wieder wohlauf
Artikel:
Originaltext:
d.
OSNABRÜCK.
"
Das
kann
man
nicht
hinnehmen.
Das
ist
die
reinste
Katastrophe."
Gestern
ist
Arnold
Treusch
von
Buttlar
noch
immer
in
Rage.
Der
Leiter
Einsatz
der
Polizei
spricht
einen
Tag
nach
dem
Chlorgasvorfall
im
Moskau
von
der
chaotischen
Parksituation
rings
um
das
Freibad.
Rettungswagen,
Polizeiautos,
das
große
Technikfahrzeug
der
Feuerwehr:
Sie
alle
hatten
am
Mittwochnachmittag
große
Mühe,
zum
Freibad
zu
gelangen.
Viele
Verletzte
sollte
es
geben
und
und
die
Retter
verzweifelten
fast,
weil
die
Zufahrtswege
zugeparkt
waren.
"
Gerade
am
Moskau
ist
die
Lage
kritisch"
,
sagt
Markus
Gehle
von
der
Feuerwehr.
Möglichst
nah
am
Eingang,
egal,
ob
im
Halteverbot
oder
vor
Ausfahrten:
Rings
um
das
Freibad
ist
an
heißen
Tagen
kein
Durchkommen.
Die
Neue
OZ
berichtete
mehrfach
auch
über
Probleme
für
große
Feuerwehrfahrzeuge,
dieses
Gebiet
zu
erreichen.
Und
wenn
sich
aus
beiden
Richtungen
Fahrzeuge
begegnen,
geht
nichts
mehr.
Als
die
Feuerwehrfahrzeuge
Mittwoch
auf
der
Sandstraße
Richtung
Freibad
fuhren,
mussten
sie
sogar
über
Blumenrabatten
gelenkt
werden.
"
Wir
hatten
Glück,
dass
der
Chlorgasunfall
nicht
so
gravierend
war"
,
sagt
Markus
Gehle.
Schon
kurz
nach
dem
Unfall
sorgten
Feuerwehr
und
Polizei
dafür,
dass
die
Gegend
abgesperrt
wurde
und
nur
noch
Rettungsfahrzeuge
zum
Bad
fahren
konnten.
"
Da
muss
konsequent
zwei
Wochen
lang
rigoros
abgeschleppt
werden,
bis
die
Leute
merken,
dass
sie
nicht
im
Halteverbot
und
vor
Feuerwehrzufahrten
parken
dürfen"
,
fordert
er.
Treusch
von
Buttlar
denkt
auch
an
eine
sommerliche
Einbahnstraßenregelung
und
mehr
Knöllchen
von
den
Mitarbeitern
des
OS-
Teams.
Karin
Heinrich,
Leiterin
des
Fachbereichs
Bürger
und
Ordnung,
will
die
Probleme
vom
Mittwoch
zum
Anlass
nehmen,
noch
einmal
die
Situation
rings
um
das
Moskaubad
zu
überprüfen.
"
Wir
kontrollieren
dort
schon
täglich.
Abgeschleppt
wird
aber
selten,
weil
dort
meist
eingeschränktes
Halteverbot
ist,
und
eine
solche
Aktion
wäre
dann
unverhältnismäßig."
Die
18
leicht
Verletzten,
die
Chlorgas
eingeatmet
hatten
und
zur
Vorsicht
in
Krankenhäuser
gebracht
worden
waren,
durften
alle
schon
am
Abend
die
Kliniken
verlassen.
Ernsthaft
verletzt
wurde
nach
Angaben
der
Stadtwerke
niemand.
Im
Bad
werde
jetzt
daran
gearbeitet,
dass
so
eine
Panne
nicht
wiedervorkommen
könne.
Kein
Durchkommen
für
die
Feuerwehr,
wie
bei
dieser
vor
drei
Jahren
gestellten
Szene,
gab
es
am
Mittwoch
auf
der
Sandstraße
am
Moskaubad.
Foto:
Uwe
Lewandowski/
Archiv
Autor:
d.