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1.
Erscheinungsdatum:
22.07.2006
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Viel
erreicht
und
doch
etwas
zu
verbessern:
der
haller
Willem
fährt
seit
einem
Jahr.
Doch
der
Rosenplatz
und
Malbergen
werden
erst
nach
genauerer
Potentialanalyse
in
Erwägung
gezogen.
Überschrift:
Fahrplan bleibt unverändert
Zwischenüberschrift:
Haller-Willem-Initiative sprach in Hannover mit Landesnahverkehrschef Gorka
Artikel:
Originaltext:
Fahrplan
bleibt
unverändert
Haller-
Willem-
lnitiative
sprach
in
Hannover
mit
Landesnahverkehrschef
Gorka
GMHÜTTE/
OSNABRÜCK.
Ein
Jahr
nach
Wiedereröffnung
der
Haller-
Willem
Strecke
steht
für
die
Haller
Willem-
Initiative
(IHW)
fest:
Es
ist
bisher
viel
erreicht
worden,
aber
einiges
noch
zu
verbessern.
Dieses
Fazit
ziehen
auch
die
Teilnehmer
eines
Gesprächs,
an
dem
in
Hannover
Vertreter
von
Landesnahverkehrsgesellschaft
Niedersachsen
(LNVG)
,
Verkehrs-
Verbund
Ostwestfalen
Lippe
(WOWL)
und
Nordwestbahn
(NWB)
sowie
IHW
teilnahmen.
Die
NWB
wird
für
das
kommende
Jahr
den
Fahrplan
unverändert
übernehmen.
Aber
"
zusätzliche
Einzelfahrten
und
Kapazitätsausweitungen
sollen
im
Rahmen
von
Kooperationen
auch
künftig
bei
Veranstaltungen
wie
etwa
dem
Jazzfest
Anfang
August
in
Dissen
oder
der
Handball-
WM
im
Februar
2007
im
Gerry-
Weber-
Stadion
das
Angebot
abrunden"
,
verdeutlicht
NWB-
Prokurist
Ulf
Middelberg.
Außerdem
wird
beabsichtigt,
Nachfragepotenziale
während
der
schwächer
ausgelasteten
Tageszeiten
zu
schließen.
Dazu
würden
derzeit
Kooperationen
mit
den
Anliegerkommunen
und
ansässigen
Unternehmen
geprüft,
um
zum
Beispiel
durch
gezieltes
Marketing
auf
die
Einkaufsmöglichkeiten
entlang
der
Schienenstrecke
hinzuweisen.
Für
die
LNVG
wies
Geschäftsführer
Dr.
Wolf
Gorka
auf
die
gekürzten
Finanzmittel
und
die
Verantwortung
der
Einrichtung
für
ganz
Niedersachsen
hin.
Deshalb
sei
es
derzeit
nicht
möglich,
sich
einen
dichteren
Fahrplan
auf
der
Haller-
Willem-
Strecke
zu
leisten.
"
Wünsche
nach
zusätzlichen
Spätfahrten
am
Samstag
oder
einer
Ausweitung
des
zwischen
Bielefeld
und
Halle
im
Berufsverkehr
vorhandenen
30-
Minuten-
Takts
können
zurzeit
nicht
realisiert
werden"
,
ergänzt
Kai
Schulte,
Fachgebietsleiter
für
Infrastruktur
und
Marketing
des
VVOWL.
An
der
Vereinfachung
der
Tarife
werde
bereits
seit
geraumer
Zeit
mit
guten
Fortschritten
gearbeitet,
führte
Klaus
Weisbrich
aus,
Bereichsleiter
Planung
und
Koordination
bei
der
LNVG.
Die
Errichtung
zusätzlicher
Haltepunkte
am
Osnabrücker
Rosenplatz
oder
in
Malbergen
ist
derzeit
aus
Sicht
der
Landesnahverkehrsgesellschaft
"
nicht
entscheidungsreif"
.
Zuerst
müsse
eine
genaue
Potenzialanalyse
durchgeführt
werden.
Der
stabile
Fahrplan
und
die
Pünktlichkeit
der
Züge
dürften
nicht
gefährdet
werden,
und
auch
bei
stadtplanerischen
Fragen
gebe
es
noch
Klärungsbedarf.