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1.
Erscheinungsdatum:
22.07.2006
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Bericht
mit
Bild
von
in
der
Hase
forschenden
Kindern
über
eine
Fereinpaßaktion
von
Greenpeace:
Kinder
untersuchten
die
Qualität
der
Hase.
Überschrift:
Wie geht es einem Fluss?
Zwischenüberschrift:
Mit Greenpeace an der Hase
Artikel:
Originaltext:
OSNABRÜCK.
Das
sah
seltsam
aus:
Bei
schönstem
Sonnenschein
stapften
gestern
Kinder
in
Gummistiefeln
an
der
Hase
lang,
warfen
Korken
hinein
und
guckten,
wie
schnell
sie
schwammen.
Vorher
hatten
sie
schon
mit
Netzen
in
dem
Fluss
gefischt.
Außerdem
füllten
sie
die
ganze
Zeit
Zettel
aus.
Was
so
merkwürdig
aussah,
hatte
ein
Ziel:
An
verschiedenen
Zeichen
kann
man
nämlich
ablesen,
wie
es
einem
Fluss
geht,
ob
er
gesund
ist
und
Tiere
darin
leben
können.
Wenn
das
Wasser
ganz
trüb
ist,
zu
schnell
fließt,
muffig
riecht
oder
dunkel
verfärbt
ist,
dann
ist
der
Fluss
nicht
gesund.
Am
Freitag
haben
Ferienpasskinder
untersucht,
wie
es
der
Hase
geht.
Was
sie
tun
mussten,
um
das
herauszufinden,
haben
ihnen
Henrike
Blieffert
(19)
und
andere
Mitglieder
von
der
Osnabrücker
Jugendgruppe
von
Greenpeace
gezeigt.
In
der
Gruppe
arbeiten
Menschen
mit,
die
möchten,
dass
es
der
Natur
gut
geht.
Während
einige
Kinder
die
Wassertemperatur
maßen,
rief
Tobias
plötzlich:
"
Ich
hab
eine
Pfanne
gefunden!
"
Dass
es
der
Natur
nicht
gut
tut,
wenn
achtlos
Müll
weggeworfen
wird,
wussten
alle
Teilnehmer.
Tobias
hat
die
Untersuchung
Spaß
gemacht.
Er
hat
an
der
Aktion
teilgenommen,
weil
er
in
der
Schule
schon
viel
über
Flüsse
und
Bäche
gelernt
hat.
Aber
einige
Sachen
waren
trotzdem
neu
für
ihn.
"
Flüsse
dürfen
in
der
Natur
nicht
gerade
sein"
,
weiß
er
jetzt
und
dass
es
gut
für
Flüsse
ist,
wenn
sie
am
Ufer
unterschiedlich
gestaltet
sind.
"
Nur
Steilufer,
das
ist
nicht
gut"
,
betont
er.
"
Flüsse
dürfen
in
der
Natur
nicht
gerade
sein"
(Tobias,
Ferienpasskind)
Während
einige
Kinder
die
Hase
untersuchten,
bauten
andere
im
Haus
der
Jugend
kleine
Kläranlagen
aus
Blumentöpfen.
In
die
Töpfe
taten
sie
Steine,
Sand,
Watte
und
einen
Kaffeefilter,
so
dass
das
schmutzige
Wasser,
das
sie
oben
einfüllten,
unten
sauber
wieder
herauskam.
Alle
Kinder
haben
einen
Zettel
mit
Tipps
von
Greenpeace
bekommen.
Da
steht
drauf,
was
sie
tun
können,
damit
es
den
Flüssen
und
auch
den
Seen
und
Meeren
besser
geht.
Fotountertitel:
Junge
Forscher
haben
mit
der
Greenpeace-
Jugend
den
Zustand
der
Hase
untersucht.Fotos:
Thomas
Osterfeld
Autor:
mlb