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1.
Erscheinungsdatum:
05.08.2006
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Bericht
mit
Bild
der
radelnden
über
eine
ferienpaßveranstaltung
des
Gemeinschaftszentrum
Ziegenbrink
über
eine
Radtour
durch
das
Nettetal.
Überschrift:
Kleine Jungs auf große Tour durch das Nettetal
Zwischenüberschrift:
Bei der Radtour Spitzengeschwindidgkeit vin 32,7 km/h
Artikel:
Originaltext:
Kleine
Jungs
auf
großer
Tour
durch
das
Nettetal
Bei
der
Radtour
Spitzengeschwindigkeit
von
32,
7
km/
h
OSNABRÜCK.
Einfach
mal
mit
dem
Fahrrad
ins
Nettetal
sind
neun
Jungs
gefahren.
Am
GZ
Lerchenstraße
wurde
aufgesattelt,
dann
führte
ihr
Weg
über
Stock
und
Stein,
nach
oben
und
nach
unten.
Anstrengend
war
die
Radtour
aber
nicht.
"
Kein
bisschen"
,
meinte
Eike
lässig.
Jan-
Adrian
widersprach:
"
Wir
mussten
ganz
schön
hohe
Hügel
hochfahren."
Zum
Beispiel
zur
Ruine
der
Wittekindsburg,
die
wahrscheinlich
in
den
Jahren
772
bis
804
benutzt
wurde.
Damals
diente
sie
den
Menschen
als
Schutz
vor
Angriffen,
sie
hatten
eine
sichere
Zuflucht.
"
Die
Burg
ist
total
Schrott"
,
meinte
Eike.
Trotzdem
haben
sie
in
den
Umrissen
der
alten
Gemäuer
mal
gestöbert
und
sie
mit
der
Größe
ihrer
Zimmer
verglichen.
Dabei
haben
sie
festgestellt,
dass
die
Menschen
damals
wohl
ziemlich
klein
gewesen
sind,
denn
in
einen
Raum
der
Burg
würde
nur
ein
Bett
und
ein
Schrank
von
ihnen
passen.
Von
der
Burg
ging
es
dann
weiter
durch
das
Nettetal.
Anscheinend
wurde
es
den
neun
Jungs
auf
dem
Fahrrad
zu
langweilig,
denn
sie
absolvierten
auch
noch
vier
Stationen
auf
dem
Trimm-
dich-
Pfad.
Die
fünfte
haben
sie
aber
nicht
mehr
gefunden.
Einen
anderen
Sport
-
Angeln
-
hätten
die
Jungs
am
Forellenteich
ausüben
können.
Jan-
Adrian
hat
das
auch
schon
mal
gemacht.
Insgesamt
legten
die
Jungs
über
vier
Kilometer
auf
ihrer
Tour
durch
das
Nettetal
zurück.
Das
konnte
Lars
auf
seinem
Fahrrad-
Tacho
ablesen.
Seine
Höchstgeschwindigkeit
war
bergab
32,
7
km/
h.
So
stand
es
zumindest
auf
dem
Tacho.
"
Das
schaffe
ich
auch
auf
gerader
Strecke"
,
behauptete
Elke.
So
schnell
wie
die
professionellen
Radfahrer
bei
der
Tour
de
France
waren
sie
aber
nicht.
"
Wir
durften
ja
nicht
so
schnell
fahren,
wie
wir
wollten"
,
sagte
Christian
bedauernd.
FERIENKIND
Der
Spaziergänger
Jannis
und
das
Nettetal
An
der
frischen
Luft
fühlt
sich
Jannis
Vornholt
(7)
am
wohlsten.
Er
geht
gerne
spazieren,
am
liebsten
im
Wald
oder
in
der
Nachbarschaft.
Sein
Lieblingsziel
sind
Spielplätze.
Jannis
war
auch
"
ganz
schön
oft"
mit
seiner
Familie
im
Nettetal,
wo
er
sich
mittlerweile
gut
auskennt.
Trotzdem
gibt
es
für
ihn
immer
noch
etwas
zu
entdecken.
Toll
findet
er
zum
Beispiel
die
Mühle.
"
Sie
sieht
so
schön
aus,
und
da
ist
ein
Wasserfall"
,
sagt
er.
Mit
seiner
Familie
hat
er
auch
schon
mal
die
Ruine
der
Wittekindsburg
erforscht.
Gerne
klettert
er
die
steilen
Berge
hoch.
Auch
die
Nette,
den
Bach,
der
dem
Tal
seinen
Namen
gegeben
hat,
findet
der
kleine
Naturfreund
gut.
Sein
großer
Bruder
ist
da
schon
mal
reingefallen.
"
Da
hat
er
Schimpfe
gekriegt
und
musste
in
Unterhose
mit
dem
Fahrrad
nach
Hause
fahren"
,
erzählt
Jannis.
Seitdem
passt
er
noch
besser
auf,
damit
er
nicht
in
die
Nette
fällt.
In
Reih
und
Glied
und
natürlich
mit
Helm
fuhren
neun
Jungs
auf
Entdeckungstour
durch
das
Nettetal.
Dabei
waren
sie
bergab
ziemlich
schnell.
Fotos:
Eivira
Parton
Autor:
tw