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1
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1.
Erscheinungsdatum:
05.08.2006
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Artikel
über
die
kommende
Neuinstallation
von
Spielgeräten
in
der
Innenstadt
(Fußgängerzone)
,
die
dadurch
notwendig
wurden,
weil
die
anderen,
ehemaligen
dem
Vandalismus
und
übermäßigen
Gebrauch
nicht
standhielten,
entgegen
den
Versprechen
der
Verkäufer.
Mit
Bild
eines
der
kommenden
Geräte.
Überschrift:
Zweiter Versuch: Neue Spielgeräte
Zwischenüberschrift:
Demnächst in der Fußgängerzone
Artikel:
Originaltext:
Zweiter
Versuch:
Neue
Spielgeräte
Demnächst
in
der
Fußgängerzone
OSNABRÜCK.
Ab
Mitte
August
soll
in
der
Fußgängerzone
wieder
gespielt
werden:
Fünf
neue
Spielgeräte
werden
im
Auftrag
des
städtischen
Eigenbetriebs
Grünflächen
und
Friedhöfe
auf
der
Großen
Straße
und
in
angrenzenden
Bereichen
aufgestellt.
Vor
gut
einem
Jahr
hatte
es
sich
in
der
Einkaufsstraße
ausgespielt.
Keine
vier
Jahre
hatten
die
damals
für
170000
DM,
umgerechnet
knapp
87000
Euro,
angeschafften
ungewöhnlichen
elf
Spielgeräte
gehalten.
Hydraulikstühle,
Drehscheibe
und
Wasserspiele
waren
bei
kleinen
und
großen
Passanten
zwar
beliebt,
hielten
aber
intensiver
Nutzung
und
Vandalismus
nicht
stand.
Nach
mehreren
teuren
und
erfolglosen
Reparaturen
wurden
die
anfälligen
Geräte
im
Juli
2005
komplett
abgebaut.
Jetzt
soll
die
Innenstadt
durch
fünf
neue
Spielgeräte
für
jüngere
Besucher
bereichert
werden,
die
nach
Angaben
des
Eigenbetriebs
Grünflächen
und
Friedhöfe
eigens
für
die
erhöhte
Beanspruchung
in
Fußgängerzonen
und
ähnlichen
Bereichen
entwickelt
worden
sind.
Die
TÜV-
geprüften
Geräte
hätten
sich
in
der
Praxis
in
anderen
Städten
bereits
bewährt.
Die
Anschaffungskosten
der
von
Vertretern
der
Stadt,
vom
Fachbereich
Kinder,
Jugend
und
Familie
und
dem
Jugendhilfeausschuss
ausgewählten
Spielstationen
liegen
bei
rund
11500
Euro.
Sicher
verpackt,
warten
die
schlichten
in
Edelstahl
und
gedeckten
Farben
gehaltenen
Spielgeräte
auf
dem
Betriebshof
des
städtischen
Eigenbetriebs
darauf,
ihrer
Bestimmung
zugeführt
zu
werden.
An
der
Georgstraße
wird
eine
sich
drehende
"
Tolle
Rolle"
ältere
Kinder
und
Jugendliche
locken,
während
der
so
genannte
"
Sprössling"
die
Jüngsten
ab
drei
Jahren
zum
Rutschen
und
Schwingen
animieren
soll.
Am
Theater
wird
ein
"
Skateboard"
aufgestellt,
auf
dem
Gleichgewicht
und
Geschicklichkeit
getestet
werden
können,
die
"
Blancierpunkte"
am
Nikolaiort
sollen
von
allen
Altersgruppen
zum
Balancieren
oder
als
Sitzgelegenheiten
genutzt
werden,
und
am
Jürgensort
wird
ein
mit
Fantasie
als
"
Dino"
zu
erkennendes
Gerät
zum
Schwingen
und
Wippen
einladen.
"
Für
jede
Altersstufe
ist
etwas
dabei"
,
sagt
Marion
Niemeyer
vom
Eigenbetrieb
Grünflächen
und
Friedhöfe,
der
künftig
für
die
Wartung
der
neuen
Spielgeräte
zuständig
ist.
Die
einfachen
Edelstahlmodelle
müssen
ihre
Resistenz
gegenüber
Dauerbelastung
und
Vandalismus
in
den
nächsten
Monaten
unter
Beweis
stellen.
In
anderen
Städten
hat
sich
der
"
Sprössling"
bewahrt.
Bald
können
Kinder
in
Osnabrück
darauf
rutschen
und
wippen.
Autor:
tos