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1.
Erscheinungsdatum:
05.08.2006
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Bericht
mit
Bild
eines
neu
entstehenden
Fahrradfahrenden-
Fahrstreifen
an
der
Ampel
am
Rißmüllerplatz
über
das
neue
Fahrradfahrkonzept
der
Stadt
und
deren
fast
fristgerechte
Umsetzung.
Überschrift:
In einer Woche frei für Radler
Zwischenüberschrift:
Umgestaltung der Bierstraße fast abgeschlossen
Artikel:
Originaltext:
In
einer
Woche
frei
für
Radler
Umgestaltung
der
Bierstraße
fast
abgeschlossen
S.
OSNABRÜCK.
Eine
Woche
müssen
Radler
noch
warten,
dann
wird
die
Bierstraße
stadtauswärts
in
Richtung
Rißmüllerplatz
für
sie
freigegeben.
Eigentlich
wollte
Oberbürgermeister
Hans-
Jürgen
Fip
bereits
gestern
die
umgebaute
Bierstraße
für
den
Zweiradverkehr
freigeben,
berichtet
Verkehrsplanerin
Ulla
Bauer.
Doch
wegen
der
zum
Teil
heftigen
Regenfälle
in
der
abgelaufenen
Woche
kam
die
Markierung
der
Fahrbahn
nicht
so
zügig
voran
wie
gehofft.
Mit
der
Freischaltung
einer
eigenen
Radampel
soll
voraussichtlich
am
kommenden
Freitag
die
radfreundliche
Umgestaltung
abgeschlossen
sein.
Damit
wird
eine
jahrelange
Praxis
offiziell
genehmigt:
Radler
ignorieren
die
Einbahnstraßen
regelung,
um
sich
den
Umweg
über
die
Lohstraße
zu
sparen
oder
das
Rad
nicht
schieben
zu
müssen.
Das
Verbotene
wird
künftig
nicht
nur
erlaubt,
sondern
sicherer.
Im
schmalsten
und
damit
gefährlichsten
Abschnitt
zwischen
Lohstraße
und
neuer
Straße
wurden
auf
den
früheren
schmalen
Haltbereichen
Ausweichstellen
für
Zweiräder
geschaffen.
Der
motorisierte
Ladeverkehr
bekommt
an
der
Einmündung
Große
Gildewart
einen
Ausgleich.
Verkehrsplanerin
Bauer
hofft,
dass
an
den
einstigen
Buchten
das
absolute
Halteverbot
seine
Wirkung
zeigt.
In
der
Anfangsphase
sollen
zudem
verstärkte
Kontrollen
bewirken,
dass
die
Radier
nicht
durch
parkende
Wagen
verdrängt
werden.
Nun
legal
am
Rißmüllerplatz
angekommen,
erwartet
die
Radler
dort
eine
breite,
rot
markierte
Aufstellfläche
vor
einer
eigenen
Ampel.
Auch
dafür
musste
ein
Stellplatz
für
Autos
weichen.
Mit
der
neuen
Ampelschaltung
soll
das
Überqueren
des
Rißmüllerplatzes
sicherer
und
leichter
werden.
In
Richtung
Stadthaus
wird
ein
so
genanntes
indirektes
Linksabbiegen
eingerichtet.
Eingangs
der
Natruper
Straße
bekommen
die
Räder
einen
Aufstellstreifen
vor
dem
wartenden
Autoverkehr.
Mit
dieser
Regelung
sollen
Konflikte
zwischen
geradeaus
fahrenden
Autos
und
links
abbiegenden
Radlern
ausgeschlossen
werden.
Wenig
später
soll
dann
der
Knotenpunkt
Nonnenpfad
/
Liebigstraße
/
Erich-
Maria-
Remarque-
Ring
für
Zweiräder
entschärft
werden.
Für
Radler
wird
am
Nonnenpfad
/
Höhe
Liebigstraße
in
beiden
Richtungen
die
Haltelinie
deutlich
nach
vorne
verlegt.
Kombiniert
mit
einer
Grün-
Vorlaufzeit,
sollen
die
Räder
dann
die
konfliktträchtige
Stelle
hinter
sich
haben,
wenn
sie
der
motorisierte
Verkehr
erreicht.
Stadteinwärts
wird
an
der
Liebigstraße
/
Nonnenpfad
ein
Radaufstellstreifen
über
beide
Fahrstreifen
vor
den
Autos
angelegt.
Mit
der
Freigabe
der
Bierstraße
und
der
Entschärfung
des
Verkehrsknotenpunktes
am
Nonnenpfad
werden
die
ersten
Ziele
des
Radverkehrsplanes
realisiert.
Die
Fertigstellung
liegt
(fast)
im
angestrebten
zeitlichen
Rahmen:
Laut
Plan
erfolgt
der
Umbau
im
Juni
und
Juli
diesen
Jahres.
Die
neue
Stellfläche
vor
der
neuen
Radampel
am
Rißmüllerplatz
Voraussichtlich
am
kormmenden
Freitag
wird
die
Bierstraße
stadtauswärts
für
Radler
freigegeben.
Foto.
Michael
Hehmann
Autor:
S.