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1.
Erscheinungsdatum:
08.08.2006
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Bericht
mit
Bild
des
fast
fertigen
neuen
Gebäudes
an
der
Sparkasse
in
der
Nähe
des
Neumarktes
in
der
City:
Ein
weißes
Gebäude
mit
vielen
schmalen
hohen
Fenstern.
Überschrift:
Ist das die befürchtete "Schießscharten-Fassade"?
Zwischenüberschrift:
Neubau der Sparkasse zeigt sein Gesicht - Unten Sushi-Bar, oben Büros
Artikel:
Originaltext:
Ist
das
die
befürchtete
"
Schießscharten-
Fassade"
?
Neubau
der
Sparkasse
zeigt
sein
Gesicht
-
Unten
Sushi-
Bar,
oben
Büros
hin
OSNABRÜCK
Die
Gerüste
sind
abgebaut,
der
Vorhang
ist
gelüftet:
Der
Neubau
der
Sparkasse
an
der
Ecke
Möserstraße/
Wittekindstraße
zeigt
seine
Fassade,
die
Skeptiker
im
Vorfeld
heftig
kritisiert
hatten.
Thomas
Haarmann
(FDP)
,
hinzugewähltes
Mitglied
im
Stadtentwicklungsausschuss,
hatte
den
Begriff
im
Dezember
2004
geprägt:
"
Schießscharten-
Fassade."
Architekt
Heinrich
Eustrup
besänftigte
danach
die
Kritiker:
Die
Fassade
gebe
dem
Neubau
ein
Gesicht,
der
Sandstein
passe
zur
Sparkasse
als
bodenständiges,
regionales
Unternehmen,
und
das
Gebäude
füge
sich
in
die
Nachbarschaft
ein,
ohne
seine
Eigenständigkeit
zu
verlieren.
Rund
zehn
Millionen
Euro
hat
die
Sparkasse
in
das
Geschäftshaus
investiert,
das
eine
hässliche
Baulücke
aus
der
Nachkriegszeit
schließt.
Ein
großes
Portal
unterhalb
der
sechsgeschossigen
Gebäudespitze
öffnet
den
Weg
in
den
Innenhof.
Das
Erdgeschoss
werden
eine
Sushi-
Bar
und
ein
Café
nutzen.
Die
Etagen
darüber
werden
als
Büros
genutzt.
Sparkassen-
Sprecher
Johannes-
Heinrich
Rahe
sagte,
die
Vermietung
sei
weit
fortgeschritten:
"
Von
den
3600
Quadratmetern
ist
bis
auf
einen
Rest
von
350
Quadratmetern
alles
vermietet."
Die
zweite
Etage
wird
die
Sparkasse
nutzen,
die
dritte
komplett
von
einem
Beratungsunternehmen
übernommen.
Das
vierte
Stockwerk
ist
nach
seinen
Angaben
zum
Teil
vermarket.
Die
Sparkasse
habe
in
erster
Linie
mit
regionalen
Baufirmen
zusammengearbeitet,
sagte
Rahe.
"
Wir
fühlen
uns
der
Wirtschaftsregion
verpflichtet
und
tun
auch
was
dafür."
Die
Einweihung
ist
für
November
geplant.
In
den
kommenden
Wochen
wird
die
Bretterwand
abgebaut,
die
das
mutmaßlich
längste
Kunstwerk
Osnabrücks
trägt.
50
Schüler
der
Felix-
Nussbaum-
Schule,
der
Wittekind-
Realschule,
des
Ernst-
Moritz-
Arndt-
Gymnasiums
und
der
Anne-
Frank-
Schule
hatten
die
80
Meter
lange
Galerie
gestaltet.
Die
Kunstwerke,
die
die
Jugendliche
zum
Teil
in
Sonderschichten
und
Freistunden
malten,
werden
den
Schulen
zurückgegeben,
sagte
Rahe.
Die
Gerüste
sind
weg,
das
Eckhaus
an
der
Möserstraße/
Wittekindstraße
ist
sichtbar.
Die
Sparkasse
investiert
rund
zehn
Millionen
Euro.
Politiker
hatten
die
Investition
begrüßt,
aber
die
Fassaden-
Gestaltung
mit
deutlichen
Worten
kritisiert.
Foto
Michael
Hehmann
Autor:
hin