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1
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1.
Erscheinungsdatum:
09.08.2006
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Leserbrief
in
Bezug
auf
die
geplante
Verlegung
des
Grünabfallsammelplatzes
an
der
Gluckstraße
in
Hellern.
Es
wird
sich
mit
der
Verkehrssituation
auseinandergesetzt.
Abb.
zeigt
nur
Grün
auf
Schubkarre.
Überschrift:
"Pläne ab in den Papierkorb"
Artikel:
Originaltext:
"
Pläne
ab
in
den
Papierkorb"
Ein
Leser
merkt
zum
Artikel
"
Demnächst
nicht
mehr
mit
der
Schubkarre?
-
Recyclinghof
Gluckstraße
soll
verlegt
werden"
(Ausgabe
vom
25.
Juli)
an:
"
1.
Der
Verkehr
auf
der
Gluckstraße
ist
kurzfristig
stark
angestiegen,
weil
die
Parallelstraßen
-
Caprivistraße
und
Albrechtstraße
-
wegen
Bauarbeiten
gesperrt
sind.
Diese
Sperrung
wird
im
nächsten
Jahr
beendet
sein
und
die
Gluckstraße
folglich
wieder
entlastet
werden.
2.
Die
Verkehrslage
vor
dem
Abfallplatz
unterhalb
des
Krematoriums
ist
durchaus
nicht
besser.
Fahrzeuge,
die
vom
Abfallplatz
kommen,
werden
Schwierigkeiten
haben,
wegen
des
erheblichen
Verkehrs
an
der
Kreuzung
auf
die
Fahrbahn
in
Richtung
Stadt
zu
kommen.
So
werden
viele
gezwungen
sein,
zuerst
in
Richtung
Ikea
zu
fahren,
um
über
den
Kreisel
an
der
Großen
Schulstraße
den
Rückweg
antreten
zu
können.
Das
belastet
die
Rheiner
Landstraße
zusätzlich.
3.
Schon
als
es
den
Grünfinger
von
der
Stadt
zum
Heger
Holz
gab,
ist
der
Platz
an
der
Gluckstraße
ausgebaut
und
mehrfach
verändert
und
verbessert
worden.
Im
Übrigen
ist
er
als
Abfallplatz
nicht
zu
erkennen,
da
er
von
Grün
umwachsen
ist.
Dagegen
sind
die
Fußgänger
und
Radfahrer
durchaus
durch
die
Gluckstraße
gefährdet,
weil
es
nicht
ungefährlich
ist,
die
Gluckstraße
zu
überqueren.
Ein
Zebrastreifen
oder
eine
Ampel
für
Fußgänger
wird
seit
Jahren
von
der
Stadt
verweigert.
[...]
4.
Es
ist
falsch,
wenn
behauptet
wird,
dass
hauptsächlich
die
Kleingärtner
den
Abfall
bringen.
Die
Grundstücke
in
den
umliegenden
Straßen
sind
fast
ausschließlich
über
700
qm
groß,
und
in
fast
jedem
Haus
befindet
sich
eine
Schubkarre,
um
Abfälle
abzutransportieren.
Die
Anlieger
des
Musikantenviertels
und
der
weiteren
Umgebung
wären
also
auch
betroffen.
Nach
einer
möglichen
Schließung
des
Abfallplatzes
an
der
Gluckstraße
wird
der
Schlehenbusch
wieder
eine
Ersatzlösung
für
viele
sein,
die
mit
der
Schubkarre
nicht
bis
zur
Rheiner
Landstraße
fahren
können.
5.
Wenn
nötig,
kann
der
Platz
an
der
Gluckstraße
durchaus
vergrößert
werden.
Der
angrenzende
Sportplatz
wird
im
Gegensatz
zu
früher
kaum
noch
benutzt.
Ein
Streifen
hiervon
könnte
dem
Platz
durchaus
zugeschlagen
werden.
6.
Im
Übrigen
gibt
es
in
der
ganzen
Stadt
Behinderungen
durch
die
Müllabfuhr.
Folglich
ist
auch
ein
kurzer
Stau
auf
der
Gluckstraße,
wenn
der
Abfall
abgefahren
wird,
durchaus
zumutbar.
Ich
habe
so
viel
Vertrauen
in
die
Ratsmitglieder,
dass
sie
die
Pläne
der
Abfallwirtschaft
in
den
Papierkorb
verbannen,
wohin
sie
auch
gehören."
Diedrich
Buermeyer
Schubertstraße
18
Osnabrück
Die
geplante
Verlegung
des
Recyclinghofs
Gluckstraße
stößt
manchem
sauer
auf.
Foto:
Thomas
Osterfeld
Autor:
Diedrich Buermeyer