User Online: 1 |
Timeout: 20:04Uhr ⟳ |
Ihre Anmerkungen
|
NUSO
|
Info
|
Auswahl
|
Ende
|
A
A
A
Mobil →
Umweltgeschichtliches Zeitungsarchiv für Osnabrück
Themen ▾
Baumschutz (112)
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) (360)
Die Arbeit der Stadtgaertner seit 1891 (975)
Die Hase und ihre Nebengewaesser (3007)
Gartenprojekte (22)
Klimageschichte (seit 1874) (162)
Konflikte um Kleingarten (25)
Konversionsflaechen (245)
Kooperation Baikal-Osnabrueck (25)
Umweltbildungszentrum(UBZ)1997-2018 (108)
Verein für Ökologie und Umweltbildung Osnabrueck (324)
Suche ▾
Einfache Suche
Erweiterte Suche
Listen ▾
Themenauswahllisten
Erscheinungsdatum (Index)
Ergebnis
Merkliste ▾
Merkliste zeigen
Merkliste löschen
Datensätze des Ergebnis
Suche:
Auswahl zeigen
Treffer:
1
Sortierungen:
Datum vorwärts
Datum rückwärts
1.
Erscheinungsdatum:
15.08.2006
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Sich
zum
Zebrastreifen
hin
verbreiternden
Mittelstreifen
sollen
optisch
den
FußgängerInnenüberweg
hervorheben.
Bericht
mit
Abb.
eines
solchen
Keiles
an
der
rehmstraße
sowie
eines
für
Blinde
und
Sehbehinderte
besser
zu
erfassenden
FußgängerInnenüberweg.
Überschrift:
Hier haben Fußgänger Vorrang
Zwischenüberschrift:
Neue Optik für Zebrastreifen
Artikel:
Originaltext:
Hier
haben
Fußgänger
Vorrang
Neue
Optik
für
Zebrastreifen
d.OSNABRÜCK.
In
die
Länge
gezogene
Keile,
geheimnisvolle
geriffelte
Streifen
auf
dem
Bürgersteig
-
die
Zebrastreifen
haben
ihr
Gesicht
verändert.
Einfache
weiße
Balken
auf
der
Fahrbahn
reichen
nicht
mehr
aus,
um
zu
signalisieren:
"
Hier
haben
Fußgänger
Vorrang."
Der
brandneue
Zebrastreifen
auf
der
Rehmstraße,
Höhe
Sandstraße,
gehört
schon
zur
neuen
Generation
der
Überquerungshilfen,
wie
Verkehrsplanerin
Ulla
Bauer
vom
Fachbereich
Städtebau
erklärt.
"
Jeder
neue
wird
so
aussehen,
samt
neuen
gelblich
scheinenden
Laternen
auf
jeder
Seite."
Die
beiden
Keilmarkierungen
auf
der
Fahrbahn
sind
das
Produkt
eines
Modellversuchs
in
Nordrhein-
Westfalen.
"
Sie
machen
die
Straße
optisch
schmaler
und
sind,
so
hat
der
Test
gezeigt,
auffälliger
als
der
Zebrastreifen
allein"
,
erklärt
sie.
An
der
Magdalenenstraße
zum
Beispiel
gibt
es
sie
schon
seit
längerer
Zeit.
Zweites
Merkmal
des
Übergangs
an
der
Rehmstraße
(wie
übrigens
auch
an
der
Knollstraße
und
der
Bramstraße)
sind
die
weißen
geriffelten
Pflasterungen
auf
dem
Bürgersteig
direkt
vor
dem
Überweg.
Es
handelt
sich
um
zwei
Querstreifen,
die
durch
einen
Längsstreifen
verbunden
sind.
Das
ist
keine
Anti-
Rutsch-
Pflasterung
für
Matschwetter,
sondern,
wie
es
im
Amtsdeutsch
heißt,
ein
Orientierungs-
und
Leitsystem
für
Sehbehinderte
und
Blinde.
"
Bislang
gibt
es
das
schon
an
Bushaltestellen"
,
sagt
Ulla
Bauer.
Blinde
und
Sehbehinderte
können
mit
ihrem
Taststock
die
Markierung
erkennen
und
genau
den
Beginn
des
Zebrastreifens
erspüren.
Der
neue
Zebrastreifen
an
der
Rehmstraße
wurde
aus
mehreren
Gründen
errichtet:
zum
einen,
weil
dort
eine
Bushaltestelle
ist,
zum
anderen,
weil
dort
der
Schulweg
vieler
Kinder
entlangführt,
und
zum
Dritten,
weil
es
hier
direkt
zum
Moskaubad
geht.
Brandneu
und
schon
von
weitem
erkennbar:
der
Zebrastreifen
auf
der
Rehmstraße.
Foto:
Gert
Westdörp
Damit
Blinde
und
Sehbehinderte
den
Weg
zum
Zebrastreifen
ertasten
können,
sind
die
weißen
geriffelten
Pflasterungen
auf
dem
Bürgersteig.
Foto:
Klaus
Lindemann
Autor:
d.