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1.
Erscheinungsdatum:
12.08.2006
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
In
der
Straße
in
der
der
ADFC
sein
Zuhause
hat,
dürfen
trotz
Einbahnstraße
Radelnde
in
beide
Richtung
fahren.
Dies
ist
auch
in
anderen
straßen
möglich.
Dies
wird
in
dem
Artikel
erklärt
und
erläutert.
Bild
zeigt
einen
gegen
die
Fahrtrichtung
radelnden.
Überschrift:
Erlaubt: Radler als Gegenverkehr
Zwischenüberschrift:
Rücksicht auf Bierstraße Bedingung
Artikel:
Originaltext:
Erlaubt:
Radler
als
Gegenverkehr
Rücksicht
auf
Bierstraße
Bedingung
OSNABRÜCK.
"
Sind
das
Fahrradparkplätze?
",
fragen
Radler
interessiert,
wenn
sie
die
rot
gepflasterten
Flächen
in
der
Bierstraße
sehen.
Ein
Missverständnis,
das
Franz
Schürings
vom
Fachbereich
Städtebau
gern
korrigiert:
Es
handelt
sich
um
Ausweichbuchten,
damit
es
bei
Gegenverkehr
nicht
zu
eng
wird.
Seit
gestern
dürfen
Radler
das
obere
Ende
der
Bierstraße
in
beiden
Richtungen
befahren.
Oberbürgermeister
Hans-
Jürgen
Fip
entfernte
eigenhändig
die
Klebestreifen
auf
dem
Schild,
das
ihnen
das
Recht
dazu
gibt.
Dieses
Recht
haben
sich
die
Radfahrer
in
der
Vergangenheit
einfach
genommen,
jetzt
dürfen
sie
es
auch
offiziell.
Die
Bierstraße
ist
auf
dem
Abschnitt
zwischen
Rißmüllerplatz
und
Lohstraße
Einbahnstraße.
Schon
seit
Jahren
gibt
es
Pläne,
diesen
Abschnitt
für
Radler
in
beiden
Richtungen
freizugeben.
Wegen
der
geringen
Fahrbahnbreite
von
3,
20
Metern
tat
sich
die
Stadt
jedoch
schwer
mit
diesem
Vorhaben.
Eine
Verbreiterung
auf
4,
50
Meter
hätte
über
150000
Euro
gekostet,
rechnet
Jürgen
Schmidt
vom
Fachdienst
Straßenbau
vor.
Der
neue
Radverkehrsplan
zeigte
eine
Lösung
auf,
die
nur
35
000
Euro
gekostet
hat.
An
drei
Stellen
wurden
rot
gepflasterte
Ausweichbuchten
angelegt,
auf
denen
die
Pedalisten
einen
Moment
verharren
können,
wenn
ihnen
ein
breites
Fahrzeug
entgegenkommt.
Beide
Seiten
müssen
also
rücksichtsvoll
miteinander
umgehen.
Darauf
wies
Oberbürgermeister
Fip
hin,
der
schon
beobachtet
hat,
dass
manche
Autofahrer
mit
Kopfschütteln
auf
die
Neuerung
reagieren.
Sei'
s
drum:
"
Alle
müssen
sich
daran
gewöhnen,
dass
das
Fahrrad
an
Bedeutung
gewinnt"
,
fasste
Fip
gestern
zusammen.
Gewöhnen
müssen
sich
sowohl
Auto-
als
auch
Radfahrer
an
die
neue
Geschwindigkeitsbegrenzung:
Es
gilt
Tempo
20,
nicht
wie
bisher
Tempo
30.
Ausweichbuchten
für
Radler
sorgen
dafür,
dass
es
bei
Gegenverkehr
nicht
zu
eng
wird
in
der
Bierstraße.
Foto:
Gert
Westdorp
Autor:
rll