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1.
Erscheinungsdatum:
14.08.2006
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Bericht
über
eien
Fereinaktion
mit
Kindern
und
Förster:
Zweieinhalb
Stunden
wurde
von
Gut
Leye
aus
der
Wald
erwandert
und
erklärt.
Abb.
zeigt
Walter
Galisch
mit
Kindern
und
ausgestopftem
Eichhorn.
Überschrift:
Schlauer nach dem Waldspaziergang
Zwischenüberschrift:
Kinder und Eltern gehen mit dem Förster auf Spurensuche
Artikel:
Originaltext:
Schlauer
nach
dem
Waldspaziergang
Kinder
und
Eltern
gehen
mit
dem
Förster
auf
Spurensuche
OSNABRÜCK.
Einen
großen
Teil
der
Ferien
verbringen
Kinder
in
der
Natur,
vor
allem
im
Wald.
Dort
arbeiten
auch
Menschen,
zum
Beispiel
Förster.
Mit
einem
von
ihnen,
Walter
Galisch,
sind
über
40
Kinder
und
viele
Eltern
am
frühen
Samstagmorgen
zweieinhalb
Stunden
durch
den
Wald
am
Gut
Leye
gewandert.
Der
Wald
ist
nicht
nur
ein
Platz
zum
Arbeiten,
sondern
auch
zum
Leben.
Viele
Tiere
leben
dort.
Gesehen
haben
die
Kinder
sie
zwar
nicht,
aber
sie
wussten,
dass
sie
da
waren.
Das
haben
sie
an
den
Spuren
erkannt,
die
unter
anderem
die
Rehe
hinterlassen
haben.
Und
sie
haben
auch
Tiere
gehört.
Walter
Galisch
kennt
die
Stimmen
der
Vögel
und
lauschte
mit
den
Kindern
im
Wald.
Dort
hörten
sie
vor
allem
Ringeltauben.
Nach
dem
Gang
durch
den
Wald
sahen
die
Kinder
dann
doch
noch
ein
paar
Tiere:
ein
Eichhörnchen
und
einen
Iltis.
"
Der
stinkt"
,
sagte
der
Förster
über
ihn.
"
Stinkt
der
immer
noch?
",
fragte
Leon
(8)
.
Nein,
natürlich
nicht,
denn
der
Iltis
war
wie
der
Igel,
den
die
Mädchen
und
Jungen
auch
noch
sahen,
ausgestopft.
Walter
Galisch
benutzte
die
Modelle,
um
den
Kindern
etwas
über
diese
Waldbewohner
zu
erzählen.
Ein
Igel
benötigt
zum
Beispiel
ein
bestimmtes
Gewicht,
um
Winterschlaf
halten
zu
können.
"
200
Kilo"
,
behauptete
Jonas.
Die
meisten
Kinder
mussten
lachen.
Ungefähr
800
Gramm
sind
es,
erklärte
Walter
Galisch,
der
seinen
Vortrag
kurz
darauf
beenden
musste.
"
Wir
haben
Hunger"
,
riefen
einige
Kinder,
die
sich
auf
die
Erbsensuppe
freuten,
die
es
traditionell
nach
dem
Spaziergang
mit
dem
Förster
durch
das
Gut
Leye
gibt.
Mit
vollen
Mündern
ließen
David
(11)
,
Paul
(7)
,
Jonas
(12)
und
Mattis
(7)
den
Ausflug
in
den
Wald
von
Atter
Revue
passieren.
David
kennt
sich
dort
gut
aus,
weil
sein
Opa
in
der
Nähe
wohnt
und
sie
oft
dort
unterwegs
sind.
"
Es
ist
immer
wieder
schön
hier"
,
meinte
er.
Den
anderen
Jungs
hat
es
auch
gut
gefallen,
obwohl
der
Wald
Neuland
für
sie
war.
Eigentlich
hatten
sie
gehofft,
bei
dem
Spaziergang
durch
den
Wald
Tiere
zu
sehen.
Dass
es
nicht
so
war,
trübte
ihre
gute
Stimmung
nicht,
denn
sie
waren
hinterher
schlauer,
wie
Mattis
berichtete:
"
Ich
weiß
jetzt
wie
so
'
n
weißer
Baum
heißt:
Birke."
Einige
Tiere
sahen
die
Kinder,
die
mit
dem
Förster
Walter
Galisch
am
Samstag
durch
den
Wald
am
Gut
Leye
gingen.
Die
meisten
waren
aber
ausgestopft.Fotos
Jöm
Wartens
Autor:
tw