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Datum rückwärts
1.
Erscheinungsdatum:
15.08.2006
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Bericht
über
Boris
Pistorius,
dem
derzeitigen
Bürgermeisterkandidaten,
dem
der
Güterbahnhof
am
Herzen
liegt:
"
Hier
muss
dringend
etwas
passieren..."
,
die
Fläche
und
auch
der
Lokschuppen
sollen
einer
Verwendung
zugeführt
werden,
nun
liegt
es
aber
noch
brach.
Bild
zeigt
Boris
Pistorius
mit
Camera
sowie
Deteils
des
Güterbahnhofes
und
die
osnatel-
Arena.
Überschrift:
Leidenschaft und Tatendrang
Zwischenüberschrift:
Pistorius: Entspannung in der Arena - viel Arbeit am Güterbahnhof
Artikel:
Originaltext:
Leidenschaft
und
Tatendrang
Pistorius:
Entspannung
in
der
Arena
-
viel
Arbeit
am
Güterbahnhof
OSNABRÜCK.
Die
Antwort
kommt
spontan:
"
Die
osnatel
Arena."
Wer
Boris
Pistorius
kennt,
muss
mit
dieser
Antwort
rechnen,
wenn
er
ihn
nach
dem
seiner
Meinung
nach
schönsten
Platz
in
der
Stadt
fragt.
Genauso
muss
man
auf
das
Stichwort
"
Güterbahnhof"
gefasst
sein,
wenn
es
um
den
hässlichsten
Platz
geht.
Pistorius
ist
bekennender
VfL-
Anhänger.
"
Alle
zwei
Wochen
gehe
ich
in
der
Saison
zum
Heimspiel
des
VfL.
Das
sind
für
mich
zwei
Stunden
Entspannung
pur"
,
so
der
SPD-
Kandidat
für
das
Oberbürgermeisteramt.
Mit
von
der
Partie
sind
dann
in
der
Regel
seine
Frau,
sein
Bruder
und
sein
Vater
(83
Jahre)
,
beide
ebenso
fußball-
begeistert
wie
der
SPD-
Spitzenkandidat.
Bei
genauerem
Hinsehen
muss
man
aber
feststellen,
dass
Pistorius
bei
der
Wahl
seines
ganz
persönlichen
Lieblingsortes
offensichtlich
die
emotionale
Schönheit
vor
die
optische
stellt.
Zu
den
schönsten
Arenen
Deutsehlands
lässt
sich
die
ehemalige
Bremer
Brücke
wahrlich
nicht
zählen.
Das
weiß
auch
Pistorius:
"
So
richtig
schön
wäre
das
Stadion,
wenn
es
eine
Nordtribüne
gäbe."
Bis
dahin
ist
es
aber
ein
weiter
Weg.
Geld
wird
die
Stadt
wohl
auch
in
die
Hand
nehmen
müssen,
wenn
sie
den
nach
Ansicht
von
Pistorius
hässlichsten
Platz
in
der
Stadt
in
Angriff
nehmen
will.
Die
Rede
ist
vom
Güterbahnhof.
"
Hier
muss
dringend
etwas
passieren,
um
das
gesamte
Areal
aufzuwerten"
,
so
Pistorius,
der
den
Bogen
weiterspannt
bis
zum
Hasepark.
Auch
der
könne
nur
profitieren,
wenn
das
Areal
rings
um
den
Lokschuppen
einer
sinnvollen
Nutzung
zugeführt
würde.
So
einfach,
darüber
ist
sich
der
Sozialdemokrat
im
Klaren,
wird
die
Urbarmachung
der
Brachfläche
aber
nicht
sein,
denn
das
Gelände
gehört
der
Bahn.
Pistorius
will
nach
der
Sommerpause
Wolfgang
Tiefensee
an
seinen
hässlichsten
Platz
führen,
um
den
Bundesverkehrsminister
davon
zu
überzeugen,
dass
an
dieser
Stelle
dringender
Handlungsbedarf
besteht.
Mit
der
osnatel
Arena
und
den
Spielen
des
VfL
verbindet
Boris
Pistorius
Freizeit
und
Entspannung.
Der
Güterbahnhof
steht
stadtentwicklungspolitisch
ganz
oben
auf
Pistorius'
Liste.
Fotos:
Boris
Pistorius
Fotografierte
für
uns:
der
OB-
Kandidat
Boris
Pistorius.
Foto:
Michael
Hehmann
Autor:
Dietmar Kröger