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1.
Erscheinungsdatum:
04.06.2005
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Um
Mietern
oder
auch
Käufern
einer
Immobilie
mehr
Transparenz
hinsichtlich
der
Heizkosten
zu
bieten,
werden
ab
dem
4.1.2006
alle
EU-
Mitgliedsstaaten
verpflichtet
einen
Energiepass
für
Gebäude
einzuführen.
Die
genauen
Regeln
werden
in
der
Energieeinsparverordnung
(EnEV)
2006
veröffentlicht.
Der
Pass
soll
zu
einem
wirksamen
Instrument
für
Verbraucher
werden,
um
eine
bundesweite
Vergleichbarkeit
im
Energiebedarf
eines
Gebäudes
zu
schaffen.
Bis
zum
31.12.2006
gibt
es
für
Hausbesitzer
eine
staatlich
geförderte
"
Energiesparberatung
vor
Ort"
mit
einer
kostengünstigen
Gebäudeanalyse.
Überschrift:
Neu: Energiepass für Gebäude
Zwischenüberschrift:
Verpflichtung in allen EU-Ländern
Artikel:
Originaltext:
In
privaten
Haushalten
stellen
die
Heizkosten
den
größten
Anteil
an
den
Betriebskosten.
Um
Mietern
oder
auch
Käufern
einer
Immobilie
mehr
Transparenz
hinsichtlich
der
Heizkosten
zu
bieten,
werden
ab
dem
4.1.2006
alle
EU-
Mitgliedsstaaten
verpflichtet
einen
Energiepass
für
Gebäude
einzuführen.
Alle
Gebäudeeigentümer
müssen
demnach
Miet-
und
Kauf
Interessenten
bei
der
Neuvermietung
bzw.
beim
Kauf
von
Gebäuden
einen
Energiepass
vorlegen.
Die
genauen
Regelungen
werden
in
der
Energieeinsparverordung
(EnEV)
2006
veröffentlicht.
Mieter,
Käufer
und
Pächter
von
Gebäuden
oder
Wohnungen
haben
ab
dem
4.1.2006
das
Recht,
vor
Vertragsabschluss
den
Energiepass
einzusehen.
Bei
bestehenden
Vertragsverhältnissen
muss
kein
Energiepass
vorgelegt
werden.
Der
Energiepass
dient
ausschließlich
der
Informationen
des
künftigen
Nutzers.
Der
Energiepass
soll
auf
dem
Immobilienmarkt
zu
einem
wirksamen
Instrument
für
Verbraucher
werden,
um
eine
bundesweite
Vergleichbarkeit
im
Energiebedarf
eines
Gebäudeszu
schaffen.
Mit
dem
Energiepass-
Label
soll
schon
bald
so
selbstverständlich
mit
der
Energieeffizienz
geworben
werden,
wie
es
bei
Kühlschränken
und
Waschmaschinen
längst
üblich
ist.
Die
Berechnung
der
Energieeffizienz
des
Gebäudes
ist
auch
gleichzeitig
eine
Gebäudediagnose.
Energetische
Schwachstellen
werden
erkannt
und
beschrieben.
Wenn
das
Gebäude
energetisch
"
schlecht"
und
umfassende
Modernisierungen
empfehlenswert
sind,
sollte
dies
jedoch
durch
eine
gesonderte
Diagnose
erfolgen.
Energiesparberatung
vor
Ort
nutzen
Im
Rahmen
einer
staatlich
geförderten
"
Energiesparberatung
vor
Ort"
haben
jedoch
Hausbesitzer
bis
zum
31.12.2006
die
Möglichkeit,
eine
kostengünstige
Gebäudeanalyse
inklusive
Solarberechnung
in
Anspruch
zu
nehmen.
In
diesem
Zusammenhang
kann
dann
auch
der
künftig
geforderte
Energiepass
erstellt
werden.
Des
Weiteren
werden
bei
der
"
Energiesparberatung
vor
Ort"
alle
möglichen
Zuschüsse
und
Förderprogramme
(z.B.
Gebäudesanierungsprogramm
Zzt.
1,
61
%)
dargestellt.
Um
in
den
Genuss
dieser
Förderungen
zu
kommen
muss
das
Wohngebäude
lediglich
bis
zum
31.12.1987
fertig
gewesen
sein.
(see)
Autor:
see