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1.
Erscheinungsdatum:
16.06.2005
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Zum
Artikel
"
An
der
frischen
Luft
fühlt
sich
die
Wolllsau/
Schülerinnen
der
Ursulaschule
forschen
über
das
Thema
'
artgerechte
Tierhaltung'
von
Schweinen"
(Ausgabe
vm
28.
Mai)
äußert
sich
der
Leser
Heinrich
Rembert.
Er
begrüßt
die
Besichtigung
sowohl
einer
artgerechten
Schweinehaltung
auf
dem
Bioland-
Versuchsbetrieb
Waldhof
der
hiesigen
Fachhochschule
wie
auch
eines
konventionellen
Schweinemastbetriebs
durch
zwei
Schülerinnen
des
Gymnasiums.
Biologieunterricht
vor
Ort
sollte
weiter
verfolgt
werden.
Überschrift:
Beispiel sollte Schule machen
Artikel:
Originaltext:
Beispiel
sollte
Schule
machen
Zum
Artikel
"
An
der
frischen
Luft
fühlt
sich
die
Wollsau/
Schülerinnen
der
Ursulaschule
forschen
über
das
Thema
,
artgerechte
Tierhaltung'
von
Schweinen"
(Ausgabe
vom
28.
Mai)
.
"
Nicht
alltäglich,
dafür
umso
erfreulicher
zu
lesen,
dass
zwei
Schülerinnen
der
Ursulaschule
eine
artgerechte
Schweinehaltung
auf
dem
Bioland-
Versuchsbetrieb
Waldhof
der
hiesigen
Fachhochschule
besichtigten.
Eine
von
ihnen
hat
sich
zunächst
einen
konventionellen
Schweinemastbetrieb
angesehen,
um
sich
über
Unterschiede
beider
Haltungssysteme
zu
informieren.
Worin
besteht
sie?
Während
Schweine
-
zutreffend
auch
für
andere
Nutztiere
-
aus
kontrolliert
biologischer
Haltung
angeborene
Verhaltensweisen
ausleben
können,
verbringt
der
größte
Teil
der
Schweine
sein
kurzes
Leben
in
Intensivhaltung.
Ihr
Dasein
wird
ausschließlich
von
betriebswirtschaftlichen
und
kaum
von
tierschützerischen
Gesichtspunkten
bestimmt.
Tiere
müssen
sich
an
jeweilige
Haltungssysteme
anpassen
und
nicht
umgekehrt.
Dazu
Dr.
H.
Sommer,
ehemals
Professor
für
Tierhygiene
an
der
Universität
in
Bonn:
"
Nicht
umsonst
sind
die
meisten
Produktionsstätten
für
Besucher
nicht
zugänglich.
Seuchengefahr
wird
vorgeschützt,
die
politisch
geduldete
Tierquälerei
ist
der
eigentliche
Grund"
.
Übrigens
-
das
eingangs
zitierte
Beispiel
der
beiden
Schülerinnen
sollte
Schule
machen.
Biologieunterricht
vor
Ort
-
das
kann
auch
durch
die
Lehrerschaft
organisiert
werden.
Eine
weitere
Möglichkeit
dazu,
Nutztiere
in
artgerechter
Haltung
zu
erleben,
bietet
auch
der
Haustierpark
Arche
Alfsee
e.
V."
Heinrich
Rembert
Diepholzer
Straße
3
Osnabrück
Autor:
Heinrich Rembert