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1
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1.
Erscheinungsdatum:
12.08.2005
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Nach
Angaben
mehrerer
Brennstoffhändler
ist
seit
vergangener
Woche
die
Nachfrage
nach
Heizöl
sprunghaft
angestiegen.
Nachdem
die
Kundschaft
monatelang
auf
sinkende
Preise
hoffte,
hat
sie
nun
resigniert
und
kauft
in
Erwartung
noch
weiter
steigender
Preise
"
wie
wahnsinnig"
.
Gestern
Mittag
lag
der
Preis
für
einen
Liter
zwischen
49,
25
und
49,
50
Cent.
Auch
der
Verkauf
von
Kaminöfen
läuft
gut.
Überschrift:
Heizölhandel: Jetzt kaufen alle "wie wahnsinnig"
Zwischenüberschrift:
Keine Hoffnung auf sinkende Preise
Artikel:
Originaltext:
Heizölhandel:
Jetzt
kaufen
alle
"
wie
wahnsinnig"
Keine
Hoffnung
auf
sinkende
Preise
Osnabrück
(hin)
"
Die
Leute
kaufen
wie
wahnsinnig"
,
sagt
Heizöl-
Händlerin
Erika
Kühl.
Seit
einer
Woche
zieht
die
Nachfrage
gewaltig
an.
Der
Grund:
Die
Kunden
resignieren
und
bezahlen
die
sündhaft
hohen
Preise.
Zwischen
49,
25
und
49,
50
Cent
lag
der
Preis
für
einen
Liter
Heizöl
gestern
Mittag.
Die
Mehrwertsteuer
kommt
noch
dazu.
Seit
vergangener
Woche
ist
die
Nachfrage
sprunghaft
angestiegen,
so
die
Angaben
mehrerer
Brennstoffhändler.Die
Kundschaft
hielt
monatelang
still,
auf
sinkende
Preise
hoffend.
Diese
Hoffnung
ist
offenbar
verflogen.
"
Die
Leute
lesen
jeden
Tag
in
der
Zeitung
vom
Terror
und
von
immer
neuen
Rekordpreisen
für
Rohöl"
,
sagt
Brigitte
Dierker.
Immer
mehr
kämen
zu
der
Überzeugung,
dass
es
zum
Winter
hin
nur
noch
schlimmer
kommen
könne.
Und
das
Wetter
spielt
eine
Rolle:
Wer
schon
Jetzt
bei
15
Grad
Tagestemperatur
die
Heizung
anstellen
müsse,
der
denke
auch
über
den
Nachschub
zum
Winter
nach.
Die
Preise
haben
in
den
vergangenen
Monaten
mächtig
angezogen.
Gestern
vor
genau
drei
Monaten,
am
11.
Mai,
kostete
der
Liter
(ohne
Mehrwertsteuer
und
bei
Lieferung
von
3000
Litern)
39,
60
Cent.
Am
11.
Juni
stand
die
Marke
bei
44,
20
Cent,
am
11.
Juli
bei
46,
60
Cent.
Gestern
waren
es
noch
einmal
knapp
drei
Cent
mehr.
Und
wo
werden
wir
am
11.
September
stehen?
Brigitte
Dierker
lehnt
eine
Prognose
ab:
"
Wenn
ich
das
wüsste..."
Alle
16
Tankwagen
des
Heizöl-
Handels
Fip
seien
für
die
kommende
Woche
ausgelastet,
sagt
Geschäftsführer
Karl-
Heinz
Runter.
Das
Geschäft
laufe
aus
seiner
Sicht
"
super"
.
Auf
der
anderen
Seite
könne
er
den
Ärger
der
Kunden
verstehen.
Wenn
es
in
der
privaten
Kasse
kneift,
können
Kunden
das
Heizöl
in
Raten
zahlen.
Dazu
wird
ein
Zahlplan
aufgestellt:
Bei
Lieferung
wird
eine
Anzahlung
fällig,
danach
wird
monatlich
ein
Betrag
überwiesen.
Die
Raten
werden
so
bemessen,
dass
die
nächste
Öllieferung
schon
angezahlt
ist.
Kamine
verkauften
sich
im
Juli
gut
Glücklich,
wer
in
diesen
herbstlichen
Sommertagen
einen
Kamin
besitzt.
Die
Explosion
der
Energiekosten
heizt
die
Nachfrage
nach
Öfen
offenbar
an.
Kaminverkäufer
Karsten
Krappe
jedenfalls
ist
mit
dem
Geschäft
sehr
zufrieden.
Der
Juli
sein
"
hervorragend"
gewesen.
Dabei
legt
die
Branche
im
Sommer
eigentlich
eine
Pause
ein.
Autor:
hin