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1.
Erscheinungsdatum:
19.07.2006
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Ab
sofort
gibt
es
auf
der
Lotter
Seite
des
Verkehrsknotenpunktes
an
der
A1
bzw.
Landestraße
595
einen
Stellplatz
vor
allem
für
Fahrgemeinschaften,
den
der
Landesbetrieb
Straßenbau
jetzt
freigab.
Der
Platz
mit
80
Stellplätzen
wurde
mit
50.000
Euro
vom
Land
Nordrhein-
Westfalen
finanziert.
Betonschachtringe
schützen
ihn
vor
der
Nutzung
durch
LKW.
Überschrift:
Das wilde Parken hat ein Ende
Zwischenüberschrift:
Platz für Fahrgemeinschaften an der Autobahnauffahrt Hafen
Artikel:
Originaltext:
Das
wilde
Parken
hat
ein
Ende
Platz
für
Fahrgemeinschaften
an
der
Autobahnauffahrt
Hafen
tn
OSNABRÜCK/
LOTTE.
Das
wilde
Parken
an
der
Autobahnauffahrt
Osnabrück-
Hafen
hat
jetzt
ein
Ende.
Ab
sofort
gibt
es
auf
der
Lotter
Seite
des
Verkehrsknotenpunktes
an
der
A1
einen
Stellplatz
vor
allem
für
Fahrgemeinschaften,
den
der
Landesbetrieb
Straßenbau
Nordrhein-
Westfalen
jetzt
freigab.
Der
Gemeinde
Lotte,
aber
auch
dem
Landesbetrieb
war
das
zum
Teil
verkehrsgefährdende
Parken
im
Zuge
der
Landesstraße
595
schon
lange
Zeit
ein
Dorn
im
Auge.
Da
andererseits
die
Bildung
von
Fahrgemeinschaften
an
einem
solchen
Knotenpunkt
vor
allem
für
die
Umwelt
sinnvoll
ist,
entwickelten
die
Verwaltungen
die
Idee
eines
"
Mitfahrerparkplatzes"
. "
50
000
Euro
standen
uns
dafür
zur
Verfügung
und
kein
Pfennig
mehr"
,
berichtete
gestern
Abteilungsleiter
Hubert
Ebbeskotte
vom
Landesbetrieb.
80
Stellplätze
wurden
davon
gebaut.
Die
Finanzierung
lag
allein
beim
Land
Nordrhein-
Westfalen,
dem
auch
der
genutzte
Grund
und
Boden
gehört.
Für
Ausschreibung
und
Ausführung
der
Arbeiten
zeichnete
die
Gemeinde
Lotte
verantwortlich,
die
die
Ibbenbürener
Ingenieurgemeinschaft
Flick
beauftragte.
Das
Gemeinschaftswerk
war
innerhalb
weniger
Monate
fertig
gestellt
geworden.
Im
Zentrum
des
Parkplatzes
bittet
ein
von
der
Gemeinde
initiiertes
Schild
darum,
das
Areal
nicht
als
Müllabladeplatz
zu
nutzen.
Um
zu
verhindern,
dass
der
allein
auf
Personenwagen
ausgelegte
Untergrund
von
wendenden
Lastwagen
kaputtgefahren
wird,
begrenzen
ausgediente
Betonschachtringe
die
Breite
der
Zufahrt,
die
ab
heute
den
Autofahrern
offen
steht.
Ob
die
Ringe
auf
Dauer
bleiben
steht
noch
nicht
fest.
Dass
auch
zahlreiche
Osnabrücker
den
Mitfahrerparkplatz
nutzen
werden,
stört
die
Westfalen
überhaupt
nicht.
"
Der
Platz
liegt
auf
unserer
Seite
und
ist
deshalb
unsere
Zuständigkeit.
Aber
wenn
er
gut
genutzt
wird,
freut
uns
das,
egal
von
wem"
,
zeigte
Hubert
Ebbeskotte
grenzübergreifende
Großzügigkeit.
Autor:
tn
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