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1.
Erscheinungsdatum:
21.07.2006
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Im
Architekturwettbewerb
um
den
Neubau
des
neuen
paritätischen
Christlichen
Kinderhospitals
(CKO)
hat
sich
das
Preisgericht
für
den
Siegerentwurf
des
Architekturbüros
Eggert
+
Partner
aus
Stuttgart
entschieden.
Der
Neubau
auf
dem
Grundstück
zwischen
dem
Westflügel
des
Marienhospitals
und
dem
Neustädter
Rathaus
wird
mit
Abriss
eines
älteren
Baus
auf
ca.
25
Millionen
Euro
beziffert.
Der
Entwurf
sieht
eine
Ellipse
aus
zwei
geschwungenen
Fluren
mit
einer
Querstiege
im
Innenhof
vor.
Das
CKO
wird
zwar
ans
Marienhospital
angebunden
sein,
aber
eigenständig
geführt
werden.
Überschrift:
Beschwingte Ellipse für das Christliche Kinderhospital
Zwischenüberschrift:
Preisträger im Architekturwettbewerb
Artikel:
Originaltext:
Beschwingte
Ellipse
für
das
Christliche
Kinderhospital
Preisträger
im
Architekturwettbewerb
fhv
OSNABRÜCK.
Geschwungene
Linien
ergeben
eine
unregelmäßige
Ellipse,
im
Innenhof
schneidet
eine
Magistrale
die
beiden
Gebäudehälften
und
verbindet
so
die
Flure:
Der
preisgekrönte
Entwurf
des
Architekturbüros
Eggert
+
Partner
für
den
Neubau
des
Christlichen
Kinderhospitals
spricht
eine
eigene
Sprache.
Gestern
wurden
die
Ergebnisse
eines
Architekten
Wettbewerbs
für
den
Neubau
einer
Kinderklinik
am
Marienhospital
vorgestellt.
24
Entwürfe
lagen
vor.
Überraschend
und
überzeugend
zugleich:
Das
Preisgericht
hat
sich
einmütig
für
den
Siegerentwurf
aus
der
Feder
von
Horst
Uwe
Eggert
aus
Stuttgart
entschieden.
Nach
fast
zehn
Jahren
der
Gespräche
und
Verhandlungen
hatten
sich
das
Kinderhospital
und
die
Klinik
für
Kinder-
und
Jugendmedizin
am
Marienhospital
auf
ein
gemeinsames
Projekt
verständigt.
Das
neue
paritätische
"
Christliche
Kinderhospital"
(CKO)
soll
zwar
angebunden
sein
ans
Marienhospital
und
dessen
diagnostische
und
therapeutische
Einrichtungen
nutzen.
Es
wird
aber
gleichwohl
eigenständig
geführt
-
was
eben
auch
an
der
Architektur
abzulesen
sein
wird.
Helmut
Echterhoff,
Aufsichtsratsvorsitzender
des
CKO,
sprach
gestern
bei
der
Vorstellung
des
Wettbewerbs
die
schwierigen
Rahmenbedingungen
durch
das
vorgesehene
Grundstück
zwischen
dem
Westflügel
des
Marienhospitals
und
Neustädter
Rathaus
an:
"
Wir
wollten
keinen
Anbau
im
Hinterhof.
Deshalb
auch
dieser
hochkarätige
Wettbewerb."
Nach
weiteren
Gesprächen
auch
mit
dem
Land
Niedersachsen
und
der
Ausführungsplanung
könne
der
Grundstein
womöglich
in
einem
Jahr
gelegt
werden,
erklärte
Echterhoff.
Die
gesamten
Baukosten
bezifferte
er
vorläufig
auf
etwa
25
Millionen
Euro.
Immerhin
muss
auch
der
vor
Jahren
errichtete
Anbau
für
die
Funktionsdiagnostik
(jetzt
Neubau
Bischofstraße)
wieder
abgerissen
werden.
Das
Architekturbüro
Eggert
+
Partner
kam
mit
seinem
Entwurf
auf
Platz
eins:
eine
Ellipse
aus
zwei
geschwungenen
Fluren,
bei
denen
die
Patientenzimmer
jeweils
rechts
und
links
angeordnet
sind.
Im
Innenhof
bietet
eine
Querstiege
kurze
Verbindungsmöglichkeiten,
die
Abfolge
von
Plätzen,
Wegen
und
Plätzen
schafft
Freiräume
für
Patienten
und
Angehörige.
Das
Gebäude
besticht
durch
beschwingte
Leichtigkeit.
Es
wurde
bewusst
positioniert,
öffnet
sich
zur
Johannisfreiheit
und
ist
rückwärtig
an
die
neue
Eingangshalle
des
Krankenhauses
angebunden.
Ihren
Entwurf
stellten
gestern
Michael
Wilkens.
Julie
Weber-
Bleyle
und
Horst
Uwe
Eggert
(rechts)
vor.
Foto:
Pentermann
Ausstellung:
Plane
und
Modelle
des
Wettbewerbs
sind
bis
zum
4.
August
werktags
von
10
bis
16
Uhr
(freitags
bis
13
Uhr)
in
der
alten
Cafeteria
des
MHO
(Johannisfreiheit)
zu
sehen.
Autor:
fhv
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Bestandsbeschreibung
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