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1.
Erscheinungsdatum:
22.08.2005
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Bericht
mit
Bildern
des
Baus
(innen
und
außen)
über
das
neue
Gebäude
des
Energiekonzerns
in
der
Stadtmitte.
Überschrift:
Ein schlanker Glasturm prägt den Goethering
Zwischenüberschrift:
RWE setzt mit Umbau des regionalcenters ein städtebauliches Zeichen - Kantine ab heute geöffnet
Artikel:
Originaltext:
Ein
schlanker
Glasturm
prägt
den
Goethering
RWE
setzt
mit
Umbau
des
Regionalcenters
ein
städtebauliches
Zeichen
-
Kantine
ab
heute
geöffnet
Osnabrück
hmd
Der
Neu-
und
Umbau
des
RWE-
Gebäudes
am
Goethering
hat
ein
Etappenziel
erreicht.
Seit
Oktober
des
vergangenen
Jahres
waren
rund
31000
Kubikmeter
des
bestehenden
Gebäudes
aus
den
fünfziger
Jahren
abgetragen
worden.
Ende
dieser
Woche
ist
der
Bürotrakt
bezugsfertig,
bereits
ab
dem
heutigen
Montag
ist
die
neue
Kantine
im
Erdgeschoss
geöffnet.
Einen
"
Meilenstein"
nennt
Walter
Roppes,
Leiter
des
RWE-
Regionalcenters,
den
Abschluss
des
Bauabschnitts.
Rund
25
Millionen
Euro
investiert
der
Energiekonzern
in
das
Projekt,
"
um
den
Standort
in
der
Stadt
und
die
Arbeitsplätze
zu
sichern"
,
so
Roppes.
Auch
hofft
er,
dass
die
Investition
eine
"
Initialzündung
für
die
Stadtviertelsanierung"
darstellt.
An
der
Mittelstraße
wurden
65
Meter
Straßenfront
neu
gestaltet,
an
der
Schlagvorder
Straße
33
Meter.
Diplomingenieur
Klaus
Effing
hebt
die
enge
Zusammenarbeit
mit
der
Stadt
hervor.
So
wurde
das
Gebäude
an
der
Mittelstraße
um
zwei
Meter
zurückgesetzt
und
die
Straße
in
Absprache
mit
der
Stadt
neugestaltet.
Besonderheit
des
neuen
Gebäudes
ist
der
27
Meter
hohe,
verglaste
Turm,
dessen
sechstes
Obergeschoss
sich
über
fast
zwei
Stockwerke
erstreckt
und
als
Beratungszimmer
genutzt
wird.
Zukünftig
stehen
den
Mitarbeitern
mit
Außenparkplätzen
und
Tiefgarage
mehr
als
300
Einstellplätze
zur
Verfügung.
Noch
unverändert
ist
das
Kerngebäude
am
Goethering.
Hier
ist
eine
Grundsanierung
geplant,
die
auch
eine
neue
Fassade
einschließt.
Im
Frühjahr
2006
sollen
schließlich
sämtliche
Arbeiten
abgeschlossen
sein.
An
der
Mittelstraße
könnten
allerdings
bei
Bedarf
auf
35
Meter
Länge
noch
weitere
2500
Quadratmeter
Bürofläche
entstehen,
unterstreicht
Effing.
"
Es
war
dringend
erforderlich,
dass
etwas
passierte"
,
sagt
Ruth
Brand,
zuständig
für
die
Unternenmenskommunikation,
auch
im
Hinblick
auf
die
Kantine,
die
bislang
im
vierten
Stock
untergebracht
war.
Bernd
Theurich,
Chef
des
siebenköpfigen
Küchenteams,
ist
von
den
neuen
Möglichkeiten
angetan:
"
Bislang
mussten
wir
mehr
improvisieren,
um
die
Wünsche
aller
zu
verwirklichen"
.
Zur
Einweihung
wird
es
am
Montag
ein
Frühstücksbuffet
geben,
ab
11.45
Uhr
werden
die
Gäste
mit
Cocktails
und
einigenÜberraschungen
erwartet.
Jeweils
drei
verschiedene
Gerichte
und
ein
Salatbuffet
werden
täglich
angeboten.
Neu
ist
auch,
dass
die
Cafeteria
zukünftig
rund
um
die
Uhr
geöffnet
ist.
Außer
den
rund
380
Mitarbeitern
können
auch
Gäste
in
der
neuen
Kantine
speisen.
Vorbei
sind
zudem
die
Zeiten
der
Essensmarken.
Nun
gibt
es
bargeldlose
Bezahlung
in
Form
von
aufladbaren
Karten.
WIE
EIN
BEFESTIGUNGSTURM
DES
MITTELALTERS:
Ein
runder
Glasbau
prägt
die
Ecke
Goethering/
Mittelstraße.
Fotos:
Jörn
Martens
BESPRECHUNGSZIMMER
MIT
AUSSICHT:
Architekt
Klaus
Effing
(links)
und
Walter
Roppes,
Leiter
des
RWE-
Regionalcenters,
begutachten
den
Baufortgang
im
Glasturm.
Autor:
hmd