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1.
Erscheinungsdatum:
30.07.2004
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Kurze
Erklärung
zum
Quirrllsweg,
der
nach
der
Papiermühlenfamilie
benannt
ist,
die
in
Oesede
eine
Papiermühle
noch
bis
weit
ins
20.
Jhd.
betrieb.
Überschrift:
Quirllsmühle
Zwischenüberschrift:
Straßenkunde:
Artikel:
Originaltext:
Straßenkunde:
Quirllsmühle
Hafen
Die
Straße
Quirllsmühle
ist
nach
einer
früheren
Mühle
benannt.
Georg
Wilhelm
Quirll,
1760
geboren,
bat
1789
die
Stadt
um
Erlaubnis,
am
südlichen
Rande
der
Wüste
gemeinsam
mit
seiner
Frau
Elisabeth
Tenge
"
nach
bestem
Fleiß
und
Möglichkeit
eine
Papierfabrik
in
Gangzubringen'
'.
Nach
der
Genehmigung
ließ
er
holländische
Maschinen
und
Papiermacher
mit
ihren
Familien
kommen,
die
sich
neben
der
Mühle
ansiedelten.
So
bildete
sich
eine
kleine
Kolonie,
die
nach
Napoleons
verunglücktem
Russland-
Feldzug
den
Namen
"
Moskau"
erhielt.
Hier
entstand
übrigens
1926
das
Moskaubad.
Da
seine
Papiermühle
häufig
stillstand,
zog
Quirll
mit
einem
Teil
der
Produktion
in
die
leer
stehende
Walkmühle
an
die
Hase
nach
Haste
sowie
nach
Oesede.
1850
beschäftigte
er
200
Arbeiter
und
erzeugte
350
000
Pfund
Papier,
das
unter
anderem
für
die
Hannoverschen
Briefmarken
verwendet
wurde.
Autor:
hedi