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1.
Erscheinungsdatum:
19.08.2005
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Der
Leser
Horst
Rühl
schreibt
zu
dem
Thema,
dass
die
Tempobeschränkung
keinen
Sinn
mache,
wenn
nicht
auch
kontrolliert
und
sanktioniert
wird.
Die
Antwort
des
Ordungsamtes
auf
eine
Beschwerde
und
Bitte
der
Anwohner
einer
betroffenen
Straße
um
Kontrolle
zeige
als
Grund
für
das
Scheitern
der
Maßnahme
u.a.
die
falsche
Einstellung
der
Behörde.
Überschrift:
Tempo 30 zum Scheitern verurteilt
Zwischenüberschrift:
Zur Frage "Kann Tempo 30 Mautflüchtlinge vertreiben?" (Ausgabe vom 12. August)
Artikel:
Originaltext:
Tempo
30
zum
Scheitern
verurteilt
Zur
Frage
"
Kann
Tempo
30
Mautflüchtlinge
vertreiben?
"
(Ausgabe
vom
12.
August)
.
"
Zur
Frage,
ob
Tempo
30
Mautflüchtlinge
vertreiben
kann,
stellt
man
seitens
des
Landkreises
Überlegungen
an,
die
auch
auf
die
Stadt
Osnabrück
zutreffen,
Geld
kosten,
nichts
nützen
und
von
vornherein
zum
Scheitern
verurteilt
sind.
Tempobegrenzungen,
Durchfahrverbote
etc.
werden
doch
nur
wirksam,
wenn
kontrolliert
und
sanktioniert
wird.
Und
da
liegt
der
Hase
im
Pfeffer.
Dafür
fehlen
Geld,
Personal
und
die
nötige
Einstellung.
Beweis:
Auszug
aus
einem
Schreiben
des
Ordnungsamtes
Osnabrück
vom
6.
Juli
2005
nach
einer
Beschwerde
der
Anwohner
und
Bitte
um
Kontrollen,
damit
Tempo
30
eingehalten
wird.
"
Es
handelt
sich
vielmehr
um
ein
generelles
Problem,
da
eine
solche
Ordnungswidrigkeit
nur
noch
als
Kavaliersdelikt
angesehen
wird.
Dieses
mittlerwelle
generelle
Problem
lässt
sich
in
Deutschland
so
ohne
weiteres
leider
nicht
mehr
In
den
Griff
bekommen.
Ich
möchte
Sie
damit
nicht
entmutigen,
sondern
lediglich
für
das
generelle
Problem
sensibilisieren."
Diese
Zellen
schreibt
jemand
als
Anwohner
einer
Straße,
wo
statt
erlaubten
30
km/
h
nur
zirka
60
km/
h
und
mehr
in
verkehrsärmeren
Zelten
gefahren
wird
-
und
das
ohne
Ahndung,
,
Denn
zum
Glück
rase
ich
durch
Osnabrück!
'.
Ist
das
ein
Offenbarungseid
zum
Thema
,
Recht
und
Ordnung'
in
Deutschland
oder
nur
in
Osnabrück?
"
AUFREGER
MAUT:
Warum
will
man
mit
Tempo
30
Mautflüchtlingen
begegnen,
wenn
diese
Geschwindigkeit
in
Wohngebieten
nicht
eingehalten
und
kontrolliert
wird?
,
fragt
sich
ein
Leser.
Horst
Rühl
Am
Natruper
Holz
31
Osnabrück
Autor:
Horst Rühl