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1.
Erscheinungsdatum:
21.07.2006
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Die
Aktivisten
der
lokalen
Agenda
21
in
Osnabrück
nutzten
die
Inline-
Nacht
mit
1500
Teilnehmern,
um
sich
vorzustellen
und
einige
der
aktuellen
Projekte
zu
präsentieren.
Eines
davon
ist
der
faire
Handel,
der
anhand
von
T-
Shirts
mit
dem
Slogan
"
Global
denken,
lokal
handeln"
demonstriert
wurde.
Ziel
der
Agenda,
die
sich
auf
ehrenamtliche
Mitarbeit
stützt,
ist
eine
nachhaltige
Entwicklung,
damit
auch
die
kommenden
Generationen
eine
lebenswerte
Welt
vorfinden.
Mit
der
Aktion
sollen
vor
allem
junge
Menschen
angesprochen
werden,
da
auch
die
lokale
Agenda
21
Nachwuchssorgen
hat.
Überschrift:
Mit Saft und fairen T-Shirts
Zwischenüberschrift:
Inliner-Nacht: Lokale Agenda 21 stellt Projekte vor - 1500 Teilnehmer
Artikel:
Originaltext:
Mit
Saft
und
fairen
T-
Shirts
Inliner-
Nacht:
Lokale
Agenda
21
stellt
Projekte
vor
-
1500
Teilnehmer
klu
OSNABRÜCK.
Eine
Initiative
kommt
ins
Rollen:
Die
Aktivisten
der
lokalen
Agenda
21
in
Osnabrück
nutzten
die
Inline-
Night,
um
sich
vorzustellen
und
einige
der
aktuellen
Projekte
zu
präsentieren.
Sie
hatten
ein
großes
Publikum,
denn
nach
Angaben
der
Veranstalter
nahmen
1500
Skater
an
der
Rundfahrt
bis
zum
Nettebad
teil.
Ziel
der
lokalen
Agenda
ist
eine
nachhaltige
Entwicklung,
damit
auch
die
kommenden
Generationen
eine
lebenswerte
Welt
vorfinden.
"
Global
denken,
lokal
handeln"
:
Diesen
Slogan
hatten
die
Agenda-
Mitglieder
auf
ihre
T-
Shirts
drucken
lassen
und
damit
nicht
nur
einen
griffigen
Slogan,
sondern
auch
gleich
eines
ihrer
Projekte
vorgestellt,
den
fairen
Handel.
Denn
die
Baumwolle
der
T-
Shirts
stammt
aus
Kenia,
die
Erzeuger
erhalten
für
ihre
Ware
einen
fairen
Preis.
"
Wie
kriegt
man
das
Thema
auf
die
Rolle?
",
fragte
sich
im
Vorfeld
auch
Agenda-
Sprecher
Henrik
Peitsch,
denn
das
Ziel
der
Initiative
und
die
vielfältigen
Projekte
auf
dem
Weg
dorthin
sind
zu
zahlreich,
um
sie
im
Vorbeigehen
zu
erklären.
Daher
beschlossen
die
Aktivisten,
sich
während
der
Inline-
Night
auf
einige
Projekte
zu
beschränken.
An
ihrem
Stand
auf
dem
zentralen
Treffpunkt
der
Skater
an
der
Domschule
gab
es
Apfel-
Mango-
Saft
aus
regionalen
Äpfeln
und
fair
gehandelten
philippinischen
Mangos
zu
kosten,
Broschüren
informierten
über
fair
gehandelte
Fußbälle,
Solarwärme
und
vieles
mehr.
"
Wir
wollen
vor
allem
auch
die
jüngere
Generation
ansprechen"
,
begründet
Sabine
Steinkamp
vom
Referat
für
Stadtentwicklung
und
Bürgerbeteiligung
die
Teilnahme
der
Agenda-
Mitglieder
an
der
Inline-
Night.
Wie
so
viele
Initiativen,
die
sich
auf
das
Engagement
ehrenamtlicher
Mitarbeiter
stützen,
hat
auch
die
lokale
Agenda
21
in
Osnabrück
Nachwuchssorgen.
"
In
vielen
Städten
ist
die
Agendaarbeit
fast
zum
Erliegen
gekommen"
,
klagt
Henrik
Peitsch.
Die
Präsenz
bei
den
Skatern
sieht
er
vor
allem
als
ersten
Schritt,
die
lokale
Agenda
21
wieder
mehr
ins
Bewusstsein
der
Bevölkerung
zu
rücken.
Die
Botschaft
sei
bei
den
Skatern
rübergekommen,
meint
Peitsch,
"
allerdings
wissen
viele
immer
noch
nichts
mit
dem
Begriff
Nachhaltigkeit
anzufangen"
.
Deswegen
hofft
er,
dass
der
erste
Kontakt
bei
so
manchem
der
Inline-
Skater
das
Interesse
auf
mehr
Informationen
geweckt
hat.
Einige
werden
sich
zumindest
ganz
sicher
dankbar
an
die
Lokale
Agenda
erinnern.
Denn
neben
zwei
fair
gehandelten
Fußbällen
verteilten
die
Aktivisten
auch
fünf
Eintrittskarten
für
den
VfL
und
Gutscheine
für
ein
Inline-
Skate-
Training.
Global
denken,
lokal
handeln:
Das
ist
die
Devise
der
lokalen
Agenda
21.
die
ihre
Projekte
während
der
Inliner-
Nacht
vorstellte
(im
Vordergrund
Sabine
Steinkamp
mit
der
dreiemhalbjährigen
Tochter
Cora)
.
Foto:
Uwe
Lewandowski
Inline-
Night:
Am
16.
August
und
6.
September
sind
die
beiden
letzten
Termine
des
Jahres.
Autor:
klu