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1.
Erscheinungsdatum:
17.10.2005
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Weitere
Themen
beim
Schinkelgang
waren:
die
Unfallschwerpunkt
im
Bereich
Buersche
Straße,
Venloer
Straße
und
Schinkelstraße,
die
Grünphase
an
der
Ampel
Schinkelstraße/
Ecke
Buersche
Straße,
der
Efeubewuchs
an
Häusern
der
Mindener
Straße,
ein
Fahrrad-
und
Fußweg
durch
das
Neubaugebiet
zwischen
Schützenhofsiedlung
und
Schellenbergstraße
sowie
eine
Begrünung
von
Ebertalle
und
Markplatz.
Überschrift:
Einbahnstraßen werden umgedreht
Zwischenüberschrift:
Beim Schinkelgang notiert
Artikel:
Originaltext:
Beim
Schinkelgang
notiert
Einbahnstraßen
werden
umgedreht
Verkehrsprobleme
in
Schin-
kel:
"
So
etwas
kennen
wir
hier
natürlich
überhaupt
nicht"
,
leitete
Franz
Schü-
rings,
Leiter
des
Fachbereichs
Städtebau,
schmunzelnd
seine
Ausführungen
ein.
Gute
Nachrichten
brachte
er
für
den
Bereich
Buersche
Straße,
Venloer
Straße
und
Schin-
kelstraße.
An
diesem
Unfallschwerpunkt
sollen
nach
langen
Diskussionen
die
Richtungen
der
Einbahnstraßen
umgedreht
werden.
"
Wir
hoffen,
dass
wir
so
die
Situation
etwas
entschärfen."
Im
Laufschritt
müssten
die
Kinder
über
die
Ampel
an
der
Schinkelstraße
/
Ecke
Buersche
Straße,
beklagte
ein
Bewohner
des
Stadtteils.
Seine
Bitte,
die
Ampelphase
doch
um
eine
Sekunde
zu
verlängern,
beantwortete
Schürings
mit
dem
Hinweis,
dass
die
Straße
betreten
werden
dürfe,
bis
die
Ampel
auf
Rot
schalte.
Danach
bestehe
ausreichend
Zeit,
auf
die
gegenüberliegende
Straße
zu
wechseln.
Das
Licht
einschalten
müssen
einige
Bewohner
an
der
Mindener
Straße
sogar
mittags.
Der
Efeu-
Bewuchs
sei
schlimm.
"
Es
wurde
versprochen,
das
zurückzuschneiden,
beschwerte
sich
ein
Anwohner.
Er
wolle
die
Bäume
nicht
"
ab
haben"
,
aber
das
Grünzeug
müsse
weichen.
Das
viele
Laub
verhindere,
dass
Licht
in
die
Wohnungen
dringe.
Außerdem
verschmutze
es
die
Straße.
Ein
Fahrrad-
und
Fußweg
soll
durch
das
Neubaugebiet
zwischen
Schützen
hof
Siedlung
und
Schellenbergstraße
hindurchführen
und
eine
Verbindung
von
der
Mindener
Straße
zur
Hase
schaffen.
Der
geplante
Weg
würde
zwei
Gärten
schneiden,
die
den
der
Stadtwerken
gehören.
Einige
Schinkelaner
sahen
beim
Gang
durch
den
Stadtteil
keinen
Bedarf
für
diesen
Weg
und
forderten
stattdes-
sen
eine
öffentliche
Grünfläche
oder
eine
Streuobstwiese.
Grüner
soll
auch
der
Marktplatz
werden:
Ebertallee
und
Marktplatz
sollen
nach
Ansicht
des
Vorsitzenden
des
Bürgervereins,
Horst
Reiner,
begrünt
werden:
"
Wir
wollen
den
Platz
aufwerten.
Derzeit
sieht
es
hier
eher
aus
wie
auf
einem
Parkplatz!
"
(sfe)
Autor:
sfe